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Themen: Geld verdienen mit Multi-Level-Marketing (MLM) | Network-Marketing (Netzwerk-Marketing) | Strukturvertrieb | Empfehlungsmarketing
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#1

Beitrag Di 26.07.2016, 13:32

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Registriert: 2. Apr 2016
Beiträge: 9
Hallo,

ich möchte Euch das Unternehmen Comex Premier vorstellen.

COMEX PREMIER ist im Juni 2016 offiziell gestartet , mit dem Ziel, allen aktiven Mitgliedern ein konstantes Einkommen im Internet zu eröffnen. Wir bieten attraktive Investments für jedes Budget an. Sie können bereits ab 10,- $ starten,

COMEX PREMIER erwirtschaftet seine Erträge durch einen erfolgreichen inhouse Handel mit Devisen und Rohstoffen. Weiterhin fungiert unsere Plattform auch als Umbrella Fonds , da wir regelmäßig weitere online Investmentprogramme kaufen und vermarkten.

COMEX PREMIER ist kein Hyip , Ponzi oder illegales Schneeballsystem.

COMEX PREMIER ist offiziell in Großbritanien registriert.

COMEX PREMIER ist gestartet um viele Jahre im Interesse unserer Mitglieder am Markt zu bleiben

Wir bieten 2 Investments mit banktäglichen Renditen von 1,7 % - 3,4 % an .

Für den Zahlungsverkehr unterstützen wir Perfect Money , Bitcoin , Payeer , Banküberweisung (via S-Pay) und Skrill .

Auch Partner können mit COMEX sehr gutes Geld verdienen. Comex vergüten 10 % auf jedes Investment Ihrer direkten Partner. Wenn Sie ein Team aufbauen wollen , verdienen Sie nochmal je 3 % auf die Ebene 2 und 2 % auf die Ebene 3.

Hier ist der direktlinkt zu Comex Premier: comexpremier.com * Link entfernt, da Betrug
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#2

Beitrag Di 25.10.2016, 14:31

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New Member
Registriert: 22. Okt 2016
Beiträge: 1
Vorsicht mit der Internetabzocke Comex Premier und seinem Admin Michael Peters sowie dessen Handlanger Alexander Gundacker alias Knipper83 aus D-67433 Neustadt-Weinstraße, der schon zahlreiche gutgläubige Menschen mit Internetabzocke, Schneeballsystemen und Ponzis über seine zahlreichen Webinaren um ihr sauerverdientes Geld gebracht und verbrannt hat!!!


Einfach mal etwas akribisch recherieren. Tante Google leistet hierbei wertvolle Hilfe!


Comex Premier Limited ist eine reine Briefkastentante in London in einem 34-stöckigen Bürogebäude, dem sogenannten “Euston Tower“ in dem noch zahlreiche weitere Briefkastenfirmen residieren. Als einzigster Director fungiert der 42-jährige Richard BURNS, Brite und selbsternannter Unternehmer, der nach außen hin allerdings nicht in Erscheinung tritt!


Comex hat keinerlei Haftungskapital in seine “Kriegskasse“ einbezahlt und zockt ganz ungeniert gutgläubige Menschen ab. Besonders perfide: Es wir auch noch mit falsch verstandener Humanität geworben, wir helfen Menschen die in Not geraten sind, um die User schneller abzocken zu können.


Oder jüngst bedient man sich dem Star-Koch “Frank Heppner“ als Werbeträger dessen „Comex-Motto“ lautet: "Ich lasse mich nicht abkochen , daher finde ich COMEX gut" und in seiner Küche mit einer Kochjacke herum-läuft, die das Comex Premier-Logo trägt.


https://comexpremier.org/?language=de


Frank Heppner hat offensichtlich bei seinem Motto „ich lasse mich nicht abkochen“ ganz vergessen, dass seine Suppe bereits verbrannt ist und er bei allem Werbeeifer große Gefahr läuft, dass ggf. auch haftungsrechtliche Forderungen auf ihn zukommen können, wenn Comex den Bach runtergeht und die groß angelegte Abzocke ein Ende hat.

​Ganz ähnliches hat bereits der allseits bekannte Münchner Fernsehkoch „Alfons Schuhbeck“ in der Vergangen-heit erfahren müssen, dessen Namen gleichwohl für Werbezwecke missbraucht wurde.


http://www.gomopa.net/Finanzforum/kapitalanlagebetrug/vom-meister-koch-zum-anlagebetrueger-alfons-schuhbeck-p942816937.html?highlight=Alfons+Schuhbeck#post942816937



Der Oberhammer kommt aber jetzt:



Hauptagitator Michael Peters und Admin von Comex, seinen eigenen Angaben zufolge 42 Jahre alt, prostituiert sich mit einem Foto in seinem Comex Premier Blog http://comexpremier.blogspot.de welches gleichwohl in zahlreichen anderen Internetauftritten Verwendung findet.

Comex-Admin Michael Peters

Hier stellt sich jetzt spätestens die Frage: Handelt es sich auf dem Foto wirklich um diesen „Michael Peters“ der als Admin von Comexpremier auftritt oder ist das ein Pseudonym für eine Person, die gar nicht Michael Peters heißt? Oder hat die hinter der Person Michael Peters stehende Person das Foto aus dem Internet geklaut weil er vielleicht sein „wahres Gesicht“ nicht zeigen will. Wenn es ein aus dem Internet „entlehntes Bild“ sein sollte, dan hätte der Comex-Admin aber einen schlechten Deal gemacht und sich besser vorher orientiert, was er für ein Foto verwendet.


So finden wir neben zahlreichen Interneteinträgen unter demselben vom Comexpremier-Admin Michael Peters verwendeten Foto nachfolgende Fundstellen. Bemerkenswert ist hierbei, dass das Foto mit unterschiedlichen Namen im Internet versehen ist.

Tipp zur Bilderrecherche: Einfach mal das vom Comexpremier-Admin „Michael Peters“ verwendete Foto in der Google-Suchmaschine über „Bildersuche“ hochladen und dann Freude haben, was Tante Google in Sekundenschnelle alles ans Tageslicht fördert.

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http://datingonlinecanada.com



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Michael Peters


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oder hier unter dem Namen „Michaello“ (Alter 41 Jahre)

"Michaello"


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http://freedatingaustralia.com/contacts.html



oder unter dem Namen “James N. Forrest“:

Testimonials | Persian Mat

http://persianmat.com/testimonials/index.php


James N. Forrest




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http://datingonlinecanada.com/gay-dating.html

Michael Peters


DeG Night-Chat-60

http://www.degnight-60.net/dating.html



oder unter dem Namen “Skelton Divas”:

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http://www.freedatingamerica.com/city/new-york-ny


Skelton Divas


Fakt ist, keiner weis etwas Näheres über den Hauptagitator von Comex, jenem „Michael Peters“. Es gibt auch keine „ladungsfähige Adresse“ von diesem Typ. Alles geschieht aus der totalen Anonymität heraus. Für das Callcenter wurde weitab von Good Old Germany Kambodscha gewählt. Die frisch angeheuerten Comex-Mitarbeiter kennen natürlich auch keine Hintergründe zu Comex. das ist auch gar nicht erwünscht. Die haben dort nur ihren Job zu machen und dafür Sorge zu tragen, dass möglichst viel Kohle für Peters und Konsorten via Telefonanruf von den Kunden abgeschwatzt wird.


Perfide ist auch, dass von den Kunden Personaldaten, Ausweiskopien etc. verlangt werden, hingegen die Initiatoren selbst oder der ominöse Michael Peter keine persönlichen Angaben zu sich selbst offenlegen umso mehr aber mit Verlaub, die gutgläubigen Kunden regelrecht aus der Anonymität heraus regelrecht verarschen.


Comex hat zwischenseitlich die Webseite gewechselt, Renditehöhe reduziert und versucht die Kunden zu höheren Einzahlsummen zu bewegen. Es scheint so, als ob das Geld knapp wird bei Comex.

Jeden Donnerstagabend ab 19:30 Uhr zelebriert der Helfershelfer von Michael Peters ein Alexander Gundacker alias Knipper83 aus 67433 Neustadt an der Weinstraße ein Comex-Webinar, worin neben etwaigen News auch dem Admin Michael Peters für seine tolle Arbeit gelobhudelt wird.


​Alexander Gundacker alias knipper83​

Ziel ist, weitere Neukunden für eine Teilnahme bei Comex zu motivieren. Alexander Gundacker ist auch mit einer Webseite: http://www.knipper83wirdmillionaer.de im Internet vertreten. Er moderierte bereits für zahlreiche andere Schneballsysteme, die natürlich weitestgehend über kurz oder lang den Bach heruntergegangen sind.


Signifikant für solche Webinare ist auch, dass meist externe und geltungssüchtige User solche Webinare zelebrieren, um möglichst selbst hohe Provisionen für sich vereinnahmen zu können.

Dies ist auch bei Alexander Gundacker der Fall, der schon zahlreiche User verheizt hat. Hier auch mal zwei links zu diesem Typ:

https://www.xing.com/profile/Alexander_Gundacker

http://www.knipper83wirdmillionaer.de/about/


Es ist andererseits auch immer erstaunlich, dass sich solche Typen wie Knipper83 von so zwielichtigen Personen wie Michael Peters vor den Karren spannen lassen. Ein Michael Peters wird sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit niemal mi seiner echten Identität outen, schon gar nicht mit einem Webininar. Der Junge hat doch die Hosen jetzt schon voll und werkelt weiter aus seiner Anonymität heraus.

Fazit: Finger weg von dem Betrugskonzept um Comex und ihrer Macher Michael Peters und Alexander Gundacker. Dies wird zunehmend ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden und ggf auch für Interpol.
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