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Missverständnis !
Mr.& Mrs.Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby -Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen Ma à m," grüßte er, "ich komme um ...
"Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wußten sie dass Babies meine Spezialität sind ?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend:
"Naja, wo sollen wir denn anfangen ?"
"Ãœberlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nun ja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal
einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt,
dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.
"Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären
sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
"Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer-
und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen ?"japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren.
Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen.
Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . .
. ehm . . . Equipment ?" "Ja, Ma´am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ?" - "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .
Mr.& Mrs.Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby -Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen Ma à m," grüßte er, "ich komme um ...
"Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wußten sie dass Babies meine Spezialität sind ?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend:
"Naja, wo sollen wir denn anfangen ?"
"Ãœberlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nun ja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal
einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt,
dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.
"Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären
sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
"Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer-
und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen ?"japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren.
Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen.
Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . .
. ehm . . . Equipment ?" "Ja, Ma´am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ?" - "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .
Ich habe einen einfachen Geschmack: ich bin immer mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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Warum überquerte das Huhn die Strasse?
Um auf die andere Straßenseite zu kommen? Falsch! Lies, was historische Persönlichkeiten zu dieser Frage meinen:
Der Papst:
"Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!"
Aristoteles:
"Die Natur von Hühnern ist es, Strassen zu überqueren."
Gorbatchow:
"Das Huhn musste die Strasse überqueren. Es war historisch unvermeidlich."
Gregor Gysi:
"Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht."
Saddam Hussein:
"Dies war ein unprovozierter Akt der Aggression und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern!"
Ronald Reagan:
"Das hab ich vergessen."
Captain Kirk:
"Um in unbekannte Regionen vorzudringen, in denen noch nie ein Huhn gewesen ist."
Regine Hildebrandt:
"Das ist doch klar, Sie! Die Strasse repräsentiert den kleinen Mann! Das Huhn wollte auf ihm herumtrampeln und ihn niedrig halten! Das ist ja gerade das grosse Problem in der Beziehung zwischen Strasse und Huhn!"
Martin Luther King:
"Ich habe einen Traum. Einen Traum voller Hühner, die frei sind, Strassen zu überqueren, ohne dass irgendjemand sie fragt, warum sie dies tun!"
Moses:
"Und Gott kam vom Himmel herunter, und Gott sprach zu dem Huhn: Huhn, überquere diese Strasse! Und das Huhn ging los wie ihm der Herr befohlen hatte, und es gab ein grosses Frohlocken."
Fox Mulder:
"Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie daran glauben?!"
Helmut Kohl:
"Ich werde den Namen des Huhns nicht nennen!"
Wolfgang Schäuble:
"Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!"
Manfred Kanther:
"Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse."
Michael Mittermaier:
"Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn keiner: Was zum Teufel hat dieses blöde Huhn da überhaupt gemacht?"
Ewald Lienen:
"Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus."
Sigmund Freud:
"Die Tatsache, dass Sie sich mit dieser Frage beschäftigen, offenbart Ihre unterschwelligen sexuellen Phantasien."
Bill Gates:
"Wir haben gerade Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Strasse überquert, sondern auch Eier legt, wichtige Dokumente verwaltet und Ihren Kontostand ausgleicht!"
Einstein:
"Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, hängt von dem Ort ab, von dem sie das Geschehen beobachten..."
Der typische Moorhuhnjagd-Spieler:
"Was? Ich hab eines übersehen?"
Ernest Hemingway:
"Um zu sterben. Im Regen."
Bill Clinton:
"Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein in einem Raum!"
Vera am Mittag:
"Das Huhn hatte vielleicht schon lange den Wunsch, die Seite zu wechseln, hat sich aber nie getraut, weil es Angst hatte, dass ein indischer Software-Entwickler mit einem seltsamen Namen es in seinem italienischen Sportwagen überfahren könnte. War es nicht so, Huhn?"
Um auf die andere Straßenseite zu kommen? Falsch! Lies, was historische Persönlichkeiten zu dieser Frage meinen:
Der Papst:
"Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel!"
Aristoteles:
"Die Natur von Hühnern ist es, Strassen zu überqueren."
Gorbatchow:
"Das Huhn musste die Strasse überqueren. Es war historisch unvermeidlich."
Gregor Gysi:
"Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht."
Saddam Hussein:
"Dies war ein unprovozierter Akt der Aggression und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern!"
Ronald Reagan:
"Das hab ich vergessen."
Captain Kirk:
"Um in unbekannte Regionen vorzudringen, in denen noch nie ein Huhn gewesen ist."
Regine Hildebrandt:
"Das ist doch klar, Sie! Die Strasse repräsentiert den kleinen Mann! Das Huhn wollte auf ihm herumtrampeln und ihn niedrig halten! Das ist ja gerade das grosse Problem in der Beziehung zwischen Strasse und Huhn!"
Martin Luther King:
"Ich habe einen Traum. Einen Traum voller Hühner, die frei sind, Strassen zu überqueren, ohne dass irgendjemand sie fragt, warum sie dies tun!"
Moses:
"Und Gott kam vom Himmel herunter, und Gott sprach zu dem Huhn: Huhn, überquere diese Strasse! Und das Huhn ging los wie ihm der Herr befohlen hatte, und es gab ein grosses Frohlocken."
Fox Mulder:
"Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie daran glauben?!"
Helmut Kohl:
"Ich werde den Namen des Huhns nicht nennen!"
Wolfgang Schäuble:
"Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen!"
Manfred Kanther:
"Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse."
Michael Mittermaier:
"Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn keiner: Was zum Teufel hat dieses blöde Huhn da überhaupt gemacht?"
Ewald Lienen:
"Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus."
Sigmund Freud:
"Die Tatsache, dass Sie sich mit dieser Frage beschäftigen, offenbart Ihre unterschwelligen sexuellen Phantasien."
Bill Gates:
"Wir haben gerade Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Strasse überquert, sondern auch Eier legt, wichtige Dokumente verwaltet und Ihren Kontostand ausgleicht!"
Einstein:
"Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, hängt von dem Ort ab, von dem sie das Geschehen beobachten..."
Der typische Moorhuhnjagd-Spieler:
"Was? Ich hab eines übersehen?"
Ernest Hemingway:
"Um zu sterben. Im Regen."
Bill Clinton:
"Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein in einem Raum!"
Vera am Mittag:
"Das Huhn hatte vielleicht schon lange den Wunsch, die Seite zu wechseln, hat sich aber nie getraut, weil es Angst hatte, dass ein indischer Software-Entwickler mit einem seltsamen Namen es in seinem italienischen Sportwagen überfahren könnte. War es nicht so, Huhn?"
- Registriert: 10. Jul 2007
- Beiträge: 121
Blondinen und die Schießübung
Zwei Blondinen stehen auf einem Berg und wollen ein Echo hören. "Schieß!", sagt die Erste zur Zweiten. Diese schießt. Nichts zu hören. "Schieß nochmal!" Sie schießt nocheinmal. Wieder nichts zu hören. "Jetzt versuch ich ´s nochmal, wenn wir dann nichts hören, nehmen wir andere Pfeile!"
Zwei Blondinen stehen auf einem Berg und wollen ein Echo hören. "Schieß!", sagt die Erste zur Zweiten. Diese schießt. Nichts zu hören. "Schieß nochmal!" Sie schießt nocheinmal. Wieder nichts zu hören. "Jetzt versuch ich ´s nochmal, wenn wir dann nichts hören, nehmen wir andere Pfeile!"
- Registriert: 28. Mär 2008
- Beiträge: 3
ich werf mal einen versauten in die Runde :
itzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
itzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
- Registriert: 11. Jan 2014
- Beiträge: 102
Ein Pole hat auf der Autobahn einen Platten (nein, das war noch nicht der Witz). Wie er gerade so dabei ist das Rad abzumontieren, hält hinter ihm ein anderer Wagen. Der Fahrer, auch Pole, tritt zu ihm und sagt: "Mach Du weiter mit den Reifen, ich kümmer mich um das Radio!"
- Registriert: 3. Mär 2013
- Beiträge: 877
Es ist mitten in der Nacht, als ein Frosch über eine vielbefahrene Bundesstraße hüpft. Ein aufmerksamer Fahrer kann gerade noch rechtzeitig bremsen, steigt aus und schaut nach, ob dem Frosch etwas passiert sei. Glücklicherweise ist dieser unverletzt und sagt zu dem Fahrer:
„Vielen Dank, daß Du rechtzeitig gebremst hast. Dafür hast Du nun einen Wunsch frei!“
Der Mann überlegt kurz, geht mit dem Frosch an den Kofferraum seines Wagens, öffnet die Heckklappe und sagt:
„Hmm, mein Hund würde gerne mal beim Hunderennen mitmachen und möchte natürlich erster werden.“
Der Frosch wirft einen kurzen Blick auf den Hund und sagt dann spontan: „Aber der hat ja nur drei Beine! Hast Du nicht einen anderen Wunsch?“
Der Mann überlegt kurz, öffnet dann die Beifahrertür seines Autos und sagt: „Meine Frau würde gern mal an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen und möchte dabei natürlich gewinnen.“
Guckt der Frosch den Mann entgeistert an und fragt: „Darf ich mir noch mal Deinen Hund ansehen?“
„Vielen Dank, daß Du rechtzeitig gebremst hast. Dafür hast Du nun einen Wunsch frei!“
Der Mann überlegt kurz, geht mit dem Frosch an den Kofferraum seines Wagens, öffnet die Heckklappe und sagt:
„Hmm, mein Hund würde gerne mal beim Hunderennen mitmachen und möchte natürlich erster werden.“
Der Frosch wirft einen kurzen Blick auf den Hund und sagt dann spontan: „Aber der hat ja nur drei Beine! Hast Du nicht einen anderen Wunsch?“
Der Mann überlegt kurz, öffnet dann die Beifahrertür seines Autos und sagt: „Meine Frau würde gern mal an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen und möchte dabei natürlich gewinnen.“
Guckt der Frosch den Mann entgeistert an und fragt: „Darf ich mir noch mal Deinen Hund ansehen?“
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