- Registriert: 9. Nov 2007
- Beiträge: 7
Hier stelle ich einen Investmentclub vor, der schon seit einigen Jahren besteht und der für diejenigen geignet ist, die von den klassischen und unsicheren Hyips genug haben und die an einem längerfristigen Kapitalaufbau und Geldvermehren interessiert sind.
FIP-Club/ Breakfree Invest
Die Vorteile als Club-Partner:
* TOP-Empfehlungen internationaler Vermögensaufbau- und Vermögens-sicherungsprogramme
* Exklusive Investments
* Hohe Renditen und attraktive Gewinnbeteiligungen
* Passwortgeschützter Memberbereich
* Exklusive Seminare und Workshops
* Tipps & News
* Persönlicher Account und individuelle Report
* Message Center
* Eigens entwickelte Programme, z.B. Kalkulator, Account-Management
* Community – Informationsaustausch und Kontaktmöglichkeiten
* Keine Investitionsverpflichtung
* Individuelle Beratung durch unseren staatlich geprüften Vermögensberater
h***://www.fip-club.com
FIP-Club/ Breakfree Invest
Die Vorteile als Club-Partner:
* TOP-Empfehlungen internationaler Vermögensaufbau- und Vermögens-sicherungsprogramme
* Exklusive Investments
* Hohe Renditen und attraktive Gewinnbeteiligungen
* Passwortgeschützter Memberbereich
* Exklusive Seminare und Workshops
* Tipps & News
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* Message Center
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h***://www.fip-club.com
Zuletzt geändert von luca am So 16.12.2007, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Registriert: 9. Nov 2007
- Beiträge: 7
Dies ist keine Kapitalanlageberatung, Empfehlung oder Vermittlung sondern nur ein Hinweis auf eine Interessensgemeinschaft. Mit dem Clubbeitritt sind die Clubmitglieder zu keiner Investition an einer Kapitalanlageempfehlung oder den zur Verfügung gestellten Angeboten oder Tipps, die ein staatlich geprüfter Vermögensberater im FIP-Club zusammenstellt, verpflichtet.
Bei eventuellem Interesse bitte die Club-ID: * angeben.
* Ref-ID entfernt. ueberschaII
Bei eventuellem Interesse bitte die Club-ID: * angeben.
* Ref-ID entfernt. ueberschaII
Zuletzt geändert von luca am So 16.12.2007, 14:12, insgesamt 2-mal geändert.
- Registriert: 9. Nov 2007
- Beiträge: 7
Aus dem FIP-Club hat sich die Firma Breakfree Invest s.r.o h***://www.breakfree-invest.com entwickelt, die ein Angebot in den Bereichen Kapital u. Zinsgarantie, Venture Capital, Fonds u. Gewinnbeteiligungen, Projektfinanzierungen, Private Equity, Auto u. Selftrading hat. In den nächsten Monaten wird ein weicher Übergang vom FIP-Club zu BfI stattfinden.
Zuletzt geändert von luca am So 16.12.2007, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
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- Beiträge: 121
Wird verschoben in die Blacklist
hier zum Nachlesen warum.
schwarze-liste---sonstige-verdienst--un ... -t381.html
MFG
MM999
hier zum Nachlesen warum.
schwarze-liste---sonstige-verdienst--un ... -t381.html
MFG
MM999
- Registriert: 9. Nov 2007
- Beiträge: 7
@ Moneymaker999
Wir haben nie mit der Fa. intelligent product Probleme gehabt. Wir sind nur der Vermittler. Es ist von Dir eine große Frechheit, dass Du uns auf die Schwarze Liste gesetzt hast, obwohl wir nichts Unseriöses getan haben!
Der Umstand, dass Du bei irgendwelcher windigen Geldanlage Namens VIP Geld verloren hast, hast Du nur Deiner Unerfahrenheit und Geldgier zu verdanken. In so ein Schrott investiert nur ein Vollkoffer.
Es ist völlig schwachsinnig, dass Du auf den Vermittler (den Hr. Spari) losgehst und nicht auf die VIP-Initiatoren.
Du und auch der Admin, könnt überhaupt froh sein, dass wir hier in diesem Forum, in dem nur Mickey Mouse-Programme und wertlose Hyip-Spiele vorgestellt werden, IP und auch unsere Firma, die Du völlig grundlos in den Dreck ziehst, vorgestellt haben. Es handelt sich nämlich um seriöse und reale Investments, die Hand und Fuß haben.
P.S.
MM999 und jetzt ab mit Dir in die schwarze Abfalltonne!!!
Luca
Wir haben nie mit der Fa. intelligent product Probleme gehabt. Wir sind nur der Vermittler. Es ist von Dir eine große Frechheit, dass Du uns auf die Schwarze Liste gesetzt hast, obwohl wir nichts Unseriöses getan haben!
Der Umstand, dass Du bei irgendwelcher windigen Geldanlage Namens VIP Geld verloren hast, hast Du nur Deiner Unerfahrenheit und Geldgier zu verdanken. In so ein Schrott investiert nur ein Vollkoffer.
Es ist völlig schwachsinnig, dass Du auf den Vermittler (den Hr. Spari) losgehst und nicht auf die VIP-Initiatoren.
Du und auch der Admin, könnt überhaupt froh sein, dass wir hier in diesem Forum, in dem nur Mickey Mouse-Programme und wertlose Hyip-Spiele vorgestellt werden, IP und auch unsere Firma, die Du völlig grundlos in den Dreck ziehst, vorgestellt haben. Es handelt sich nämlich um seriöse und reale Investments, die Hand und Fuß haben.
P.S.
MM999 und jetzt ab mit Dir in die schwarze Abfalltonne!!!
Luca
- Registriert: 10. Jul 2007
- Beiträge: 121
Ich wünsche Dir ebenfalls ein Glückliches neues Jahr 2008
MFG
MM999
MFG
MM999
- Registriert: 1. Apr 2007
- Beiträge: 962
- x 1
@luca: Allein Deine letzten Beiträge hier zeigen wie seriös Du bist und lassen erahnen wie es Deine Programme sind.
Abgesehen davon bist Du so dreist und stellst trotz Verbot Reflinks einzustellen und trotz Hinweis auf dieses Verbot Deine Ref-ID im zweiten Beitrag ein.
Auch wenn hier wahrscheinlich alle über Dein Erscheinen im Forum und die Ehre die Du uns zuteil werden lässt überglücklich sind, erhälst hiermit eine 2-wöchige Sperre als Denkpause und zum studieren der Boardregeln. Sollte die nicht reichen, wirst Du dauerhaft gebannt.
MfG
ueberschaII
Abgesehen davon bist Du so dreist und stellst trotz Verbot Reflinks einzustellen und trotz Hinweis auf dieses Verbot Deine Ref-ID im zweiten Beitrag ein.
Auch wenn hier wahrscheinlich alle über Dein Erscheinen im Forum und die Ehre die Du uns zuteil werden lässt überglücklich sind, erhälst hiermit eine 2-wöchige Sperre als Denkpause und zum studieren der Boardregeln. Sollte die nicht reichen, wirst Du dauerhaft gebannt.
MfG
ueberschaII
- Registriert: 10. Jul 2007
- Beiträge: 121
5475 Web-Anleger fielen auf Wörgler VIP-Traumrenditen herein
* Zinshungrige kauften von Wörgler „VIP" lediglich Anteile an Briefkastenfirmen.
Gerade 0,125 bis 2,5 Prozent Zinsen konnte man 2004 für Sparguthaben lukrieren. Eine Perspektive, die Ungeduldige in die Hände von Hochrisikofonds trieb. Oder zur Wörgler VIP-Internetplattform, die Beteiligungen an englischen und amerikanischen Firmen verkaufte, welche bis 360 Prozent Rendite einbringen sollten. Im April stand das fantastische Angebot erstmals auf der professionell gestalteten VIP-Homepage. Ab dann ging alles rasend schnell. Da den ersten Anlegern nämlich tatsächlich die versprochenen Renditen ausbezahlt wurden, verbreitete sich der Unterländer Geldsegen wie ein Lauffeuer in ganz Österreich und Südtirol. Und so investierten in nur sieben Monaten 5475 Web-Anleger in die sagenhafte Produktivität von Unternehmen, die nur auf ihrem PC-Bildschirm existierten.
* 20 Millionen Betrugsschaden
Für genau 19 711 745 Euro Betrugsschaden machte deshalb Staatsanwalt Thomas Schirhakl vier Beschuldigte am Montag vor einem Schöffensenat unter der Vorsitzenden Helga Moser verantwortlich. In einem „Firmen-Wirrwarr" hätten sie eine „Betrugsmaschinerie ersten Ranges" gestartet, bei der in einem Wörgler Büro soeben ausgedruckte Dokumente einfach mit „Profit-Sharing Ltd, London" oder „TET-Forex Inc, New York" abgestempelt wurden. Erst nachdem die zwei Hauptbeschuldigten, ein mehrfach wegen Betruges vorbestrafter Unterländer Dachdecker und ein Deutscher, der mittlerweile unter dem Namen eines Adelsgeschlechts auftritt, mit 2,7 Millionen Euro in einem Züricher Hotel festgenommen wurden, sei der Web-Spuk zu Ende gewesen. Ein einstiger Bankangestellter hätte für sie als „Maschinist" den Büroablauf mitsamt Geldzählmaschine koordiniert. Und ein Wörgler Anwalt als „Firmenanwalt" trotz Kenntnis der wahren Hintergründe die Vertragskonstruktionen errichtet. Alle vier Beschuldigten bekannten sich nach dem Plädoyer Schirhakls über ihre Anwälte sofort für nicht schuldig.
„Schließlich war das VIP-Modell auf zehn Jahre ausgelegt. Der durch die Verhaftungen ausgelöste Firmenzusammenbruch darf da nicht verwundern", gab Verteidiger Albert Heiss zu bedenken, der zudem ungenaue Ermittlungsarbeit und Voreingenommenheit attestierte. Verteidiger Peter Föger stellte sich hingegen massiv vor seinen gesperrten Standeskollegen: „Man kann einem Anwalt weder vorwerfen, dass er Verträge erstellt, noch dass er eben kein Finanzexperte ist."
* Allein über 50 Zeugen geladen
Der Prozess setzt sich am Dienstag fort. Bis zum Urteil könnten noch Monate vergehen. Über 50 Zeugen müssen aussagen. // 21.01.2008 //Autor: Reinhard Fellner // Quelle: TT // http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/75677/index.do
* Zinshungrige kauften von Wörgler „VIP" lediglich Anteile an Briefkastenfirmen.
Gerade 0,125 bis 2,5 Prozent Zinsen konnte man 2004 für Sparguthaben lukrieren. Eine Perspektive, die Ungeduldige in die Hände von Hochrisikofonds trieb. Oder zur Wörgler VIP-Internetplattform, die Beteiligungen an englischen und amerikanischen Firmen verkaufte, welche bis 360 Prozent Rendite einbringen sollten. Im April stand das fantastische Angebot erstmals auf der professionell gestalteten VIP-Homepage. Ab dann ging alles rasend schnell. Da den ersten Anlegern nämlich tatsächlich die versprochenen Renditen ausbezahlt wurden, verbreitete sich der Unterländer Geldsegen wie ein Lauffeuer in ganz Österreich und Südtirol. Und so investierten in nur sieben Monaten 5475 Web-Anleger in die sagenhafte Produktivität von Unternehmen, die nur auf ihrem PC-Bildschirm existierten.
* 20 Millionen Betrugsschaden
Für genau 19 711 745 Euro Betrugsschaden machte deshalb Staatsanwalt Thomas Schirhakl vier Beschuldigte am Montag vor einem Schöffensenat unter der Vorsitzenden Helga Moser verantwortlich. In einem „Firmen-Wirrwarr" hätten sie eine „Betrugsmaschinerie ersten Ranges" gestartet, bei der in einem Wörgler Büro soeben ausgedruckte Dokumente einfach mit „Profit-Sharing Ltd, London" oder „TET-Forex Inc, New York" abgestempelt wurden. Erst nachdem die zwei Hauptbeschuldigten, ein mehrfach wegen Betruges vorbestrafter Unterländer Dachdecker und ein Deutscher, der mittlerweile unter dem Namen eines Adelsgeschlechts auftritt, mit 2,7 Millionen Euro in einem Züricher Hotel festgenommen wurden, sei der Web-Spuk zu Ende gewesen. Ein einstiger Bankangestellter hätte für sie als „Maschinist" den Büroablauf mitsamt Geldzählmaschine koordiniert. Und ein Wörgler Anwalt als „Firmenanwalt" trotz Kenntnis der wahren Hintergründe die Vertragskonstruktionen errichtet. Alle vier Beschuldigten bekannten sich nach dem Plädoyer Schirhakls über ihre Anwälte sofort für nicht schuldig.
„Schließlich war das VIP-Modell auf zehn Jahre ausgelegt. Der durch die Verhaftungen ausgelöste Firmenzusammenbruch darf da nicht verwundern", gab Verteidiger Albert Heiss zu bedenken, der zudem ungenaue Ermittlungsarbeit und Voreingenommenheit attestierte. Verteidiger Peter Föger stellte sich hingegen massiv vor seinen gesperrten Standeskollegen: „Man kann einem Anwalt weder vorwerfen, dass er Verträge erstellt, noch dass er eben kein Finanzexperte ist."
* Allein über 50 Zeugen geladen
Der Prozess setzt sich am Dienstag fort. Bis zum Urteil könnten noch Monate vergehen. Über 50 Zeugen müssen aussagen. // 21.01.2008 //Autor: Reinhard Fellner // Quelle: TT // http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/75677/index.do
- Registriert: 10. Jul 2007
- Beiträge: 121
Very Innovativ Produkt Handels GmbH (VIP GmbH)
Quelle: http://tirol.orf.at/stories/263279/
Zehn Jahre Haft für Internet-Betrüger
Mit hohen Haftstrafen ist am Mittwochabend in Innsbruck der Prozess gegen die Tiroler Internet-Investmentfirma VIP zu Ende gegangen. Der Hauptangeklagte erhielt zehn Jahre Haft. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
Firmenchef war mit Geldkoffer auf der Flucht
Die Anklage warf den Betreibern der ehemals im Tiroler Wörgl ansässigen Internet-Investmentfirma Very Innovativ Produkt Handels GmbH (VIP GmbH) vor, dubiose Investmentprodukte nach dem Schneeballprinzip verkauft zu haben.
Der Firmenchef und der Zweitangeklagte waren Mitte Oktober 2004 mit 2,7 Millionen Euro in einem Koffer auf ihrer Flucht in der Schweiz gefasst worden. Der Hauptangeklagte, ein gebürtiger Niederösterreicher, ist mehrfach einschlägig vorbestraft.
Mehr als 5.000 Geschädigte
Auf der Internet-Plattform der VIP GmbH wurden Beteiligungen an diversen nationalen und internationalen Unternehmen angeboten. Mit den verkauften Beteiligungen an Briefkastenunternehmen wurden mehr als 5.000 Geschädigte um fast 20 Millionen Euro betrogen.
Auf der Anklagebank saßen außerdem ein Rechtsanwalt und der formelle Geschäftsführer von VIP Wörgl. Der Prozess dauerte mehrere Wochen. Die drei Mitangeklagten erhielten zwischen drei und sechseinhalb Jahre Haft.
Quelle: http://tirol.orf.at/stories/263279/
Quelle: http://tirol.orf.at/stories/263279/
Zehn Jahre Haft für Internet-Betrüger
Mit hohen Haftstrafen ist am Mittwochabend in Innsbruck der Prozess gegen die Tiroler Internet-Investmentfirma VIP zu Ende gegangen. Der Hauptangeklagte erhielt zehn Jahre Haft. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
Firmenchef war mit Geldkoffer auf der Flucht
Die Anklage warf den Betreibern der ehemals im Tiroler Wörgl ansässigen Internet-Investmentfirma Very Innovativ Produkt Handels GmbH (VIP GmbH) vor, dubiose Investmentprodukte nach dem Schneeballprinzip verkauft zu haben.
Der Firmenchef und der Zweitangeklagte waren Mitte Oktober 2004 mit 2,7 Millionen Euro in einem Koffer auf ihrer Flucht in der Schweiz gefasst worden. Der Hauptangeklagte, ein gebürtiger Niederösterreicher, ist mehrfach einschlägig vorbestraft.
Mehr als 5.000 Geschädigte
Auf der Internet-Plattform der VIP GmbH wurden Beteiligungen an diversen nationalen und internationalen Unternehmen angeboten. Mit den verkauften Beteiligungen an Briefkastenunternehmen wurden mehr als 5.000 Geschädigte um fast 20 Millionen Euro betrogen.
Auf der Anklagebank saßen außerdem ein Rechtsanwalt und der formelle Geschäftsführer von VIP Wörgl. Der Prozess dauerte mehrere Wochen. Die drei Mitangeklagten erhielten zwischen drei und sechseinhalb Jahre Haft.
Quelle: http://tirol.orf.at/stories/263279/
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