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Themen zu Beruf, Arbeit und Jobs im herkömmlichen Sinne
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#1

Beitrag Do 6.09.2012, 23:11

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New Member
Registriert: 16. Aug 2012
Beiträge: 8
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Arbeitgeber erwartet Führungskräfteschulung

bei einem Problem, welches ich mit meinem Arbeitgeber habe, brauche ich ein paar brauchbare Tipps. Und zwar verlangt mein Chef von mir, das ich an einer Führungskräfteschulung teilnehme. Grundsätzlich habe ich damit kein Problem, allerdings erwartet er, dass ich mich selbst um diese Weiterbildung kümmere. Ich soll neben meinem Job eine Führungskräfteschulung besuchen und diese auch selbst bezahlen. Was haltet Ihr davon?
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#2

Beitrag Do 6.09.2012, 23:44

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Member
Registriert: 23. Jul 2012
Beiträge: 83
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Irgendwo habe ich vor einer Weile in einem anderen Forum eine ähnliche Frage gelesen. Ich persönlich meine, Du solltest Dich da nicht quer stellen und alles daran setzen eine Schulung zur Führungskraft absolvieren. Letztendlich kommt es Dir ja zugute, da es Dir den Aufstieg in eine bessere Postion ermöglicht und Dir wahrscheinlich auch für die Zukunft gute Karriereaussichten bietet. Damit verbunden dürft ja auch ein besseres Gehalt sein. Wenn Dein Arbeitgeber Dir das schon nahelegt, solltest Du Dich darüber freuen. zeigt es doch, dass ein gewisses Vertrauen in Dich gesetzt wird und dass man vorhat Dich in eine bessere Position innerhalb des Unternehmens zu versetzen.
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#3

Beitrag Fr 7.09.2012, 22:05

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Senior Member
Registriert: 4. Sep 2012
Beiträge: 113
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Sei froh, dass Dein Chef Dich offensichtlich für eine Führungsposition geeignet hält und setze alles daran durch eine Weiterbildung die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Schließlich bringt es Dich in Deinem Berufsleben weiter. Lena, meinst Du mit dem anderen Forum vielleicht das hier: Schulung zur Führungskraft Dort geht es nämlich ebenfalls um das Thema Führungskräfteausbildung.
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#4

Beitrag Sa 22.09.2012, 03:13

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Member
Registriert: 23. Jul 2012
Beiträge: 83
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Ja genau, das meinte ich. Dort geht es auch um die Weiterbildung zur Führungskraft. Hatte vergessen, wo das war.
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#5

Beitrag Di 8.01.2013, 10:20

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New Member
Registriert: 8. Jan 2013
Beiträge: 3
Hallo,

ich persönlich finde Dein Chef verhält sich unseriös. Schulungen und Seminare sind ganz klar als Arbeitszeit zu verrechnen und vom Betrieb zu bezahlen. Da Du in enem Angestelltenverhältniss stehst musst Du nicht privat für solche Maßnahmen aufkommen.

VG
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#6

Beitrag Mi 9.01.2013, 13:55

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Young Member
Registriert: 9. Jan 2013
Beiträge: 22
Nicht unbedingt, Neumond.
SovaThomas: Du solltest es machen, das ist schon wirklich fast ein Wink mit dem Zaunpfahl. Hilft halt in dem Fall nichts, naja... Außer du lässt die Schulung sausen.
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#7

Beitrag Fr 25.01.2013, 16:12

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New Member
Registriert: 25. Jan 2013
Beiträge: 10
Hm schwierig, ist schon ein Wink und wenn man in eine solche Position möchte, sollte man die Gelegenheit zum Aufstieg schon nutzen. Allerdings wäre diese Doppelbelastung zur eigentlich Arbeit dazu schon hart. Man hat ja auch noch ein Privatleben und möchte sich irgendwann mal erholen. Wäre ich Vorgesetzter, würde ich Schulungen und Weiterbildungen beispielsweise da selbst in die Wege leiten, denn dann kann ich auch sicherstellen, dass die Inhalte stimmen. Schließlich investiert man damit ja in die eigene Firma. Das sollte schon gezielt ablaufen.
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#8

Beitrag Do 14.02.2013, 12:03

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New Member
Registriert: 12. Feb 2013
Beiträge: 4
Solange die Zeit absehbar, die eine Schukung dauert, finde ich es in Ordnung, so ein Seminar neben der eigentlich Tätigkeit zu machen. Also nur solange man aufsteigen will bzw. seine Position verändern will. Wenn das Seminar zusätzlich zur Arbeitszeit abgeleistet werden soll, sollte der Arbeitnehmer aber irgendwie kompensiert werden. Durch Urlaubstage, eine neue Position oder ein Ausgleichgehalt. Sonst würde ich mir das auch noch einmal überlegen...
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#9

Beitrag Fr 15.02.2013, 16:25

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New Member
Registriert: 29. Dez 2012
Beiträge: 10
hallo, soweit ich weiss sind alle Schulungen fuer Weiterbildung von dem Unternehmen zu finanzieren und die Teilnahme an den Kursen soll im Rahmen der Arbeit erfolgen. Der Arbeitgeber hat die Unterstuetzung von Bundesagentur fuer Arbeit oder von der EU, deswegen kann er theoretisch die Kosten uebernehmen. Liebe Gruesse, Hanna

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