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Sonstige Möglichkeiten zum Geld verdienen.
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#1

Beitrag Di 20.01.2015, 20:31

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New Member
Registriert: 20. Jan 2015
Beiträge: 1
Mit Heimarbeit am Computer als Nebenjob Geld verdienen im Internet.

Es gibt viele online Seiten die viel Versprechen. Aber leider funktionieren die meisten Ideen nicht so gut wie man sich erhofft hat, oder man verdient nur ein paar Euro im Monat. Da werden Versprechungen gemacht, die nicht funktionieren können. Es gibt nur wenige Angebote die auch das Schaffen was versprochen wird. Fakt ist, Geld verdienen im Internet ist nicht so einfach wie manche einem erzählen wollen. Da soll man Produkte anderer auf Provisionsbasis an den Mann bringen die ja so toll sind, dabei werden solche Produkte immer mehr, wobei man nicht mehr weiß welches dieser tollen Produkte man den anbieten soll und wo man die Kunden denn suchen soll die diese Produkte auch kaufen sollen, oder wo man diese Produkte anbieten soll wo nicht schon tausend andere Produkte auf Provisionsbasis angepriesen werden. Manche Anbieter von sogenannten Affiliate Programmen sind sogar so dreist, das sie erzielte Provisionen gar nicht auszahlen. Ich glaube einen guten Affiliate Anbieter zu suchen ist so wie die Nadel im Strohhaufen zu suchen
Eine andere Art der Online Angebote ist das Lesen von Nachrichten, Anzeigen, oder Video gucken.
Da wird unter anderem versprochen das man 2 Euro pro gelesener Nachricht usw. verdient , der Haken dabei ist das man erst ab einer bestimmten erzielten Euro Menge die Provision ausbezahlt bekommt. Z. B. ab 350 Euro oder so, und die Auszahlung soll dann im Laufe eines Monat ausbezahlt werden, der Vorteil für diese Anbieter ist es, die Leute so bei der Stange zu halten. Man klickt und klickt bis man die gewisse Menge erreicht hat, dann klickt man die nächsten Wochen weiter und merkt irgendwann das der Monat in der die Auszahlung stattfinden sollte, schon verstrichen ist ohne das irgendeine Auszahlung stattgefunden hätte. So hat man die vielleicht dreifache Menge an Nachrichten etc. angeklickt die dem Anbieter gutgeschrieben wird aber man selber hat nichts davon gehabt und da die meisten Betreiber solcher Webseiten im Ausland sitzen ist es eine langjährige Sache Rechtliche Schritte einzuleiten. Tolle Angebote.

Es gibt viele Angebote und weitere werden bestimmt noch folgen, leider auch viele Scharlatane, man muss vorsichtig sein für wen man sich entscheidet.
Das soll nicht heißen das alle Anbieter so sind, aber ich glaube das die ehrlichen viel weniger sind als die unehrlichen.

Gruß
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#2

Beitrag Mi 21.01.2015, 16:01

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New Member
Registriert: 16. Jan 2015
Beiträge: 15
@anko3076ak

Willkommen in unserem Forum! :^^:

Deine Beobachtungen sind sehr zutreffend und verleihen Foren wie diesem - leider - ihre Daseinsberechtigung. Die Internet-Kriminalität, mit der wir uns in diesem Forum ja vorrangig beschäftigen, hat beängstigende Ausmaße angenommen. So meldet das BKA für 2013 eine Zahl von 64.426 Straftaten. Diese Zahl erscheint gering, wenn man bedenkt, daß sich Millionen Anbieter und Kunden im Internet tummeln. Was diese Zahl tatsächlich aussagt, entdeckt man erst bei näherem Hinsehen: Hier wird lediglich von jenen Straftaten gesprochen, die zur Anzeige gekommen sind, Polizei und/oder Staatsanwaltschaften also tätig geworden sind. Aber das ist nur die kleine Spitze eines riesengroßen Eisbergs! Was statistisch natürlich nicht erfaßt wird bzw. werden kann, sind jene Straftaten, die überhaupt nicht zur Anzeige kommen. Und da stimmt dieser Satz doch mehr als bedenklich:
Laut einer Dunkelfeldstudie des LKA Niedersachsen würden lediglich 9 Prozent der Fälle angezeigt.
Man benötigt nun wirklich keinen Taschenrechner, um zu erkennen, daß wir somit in 2013 mit (geschätzten) 650.000 Internet-Straftaten zu tun hatten.

Leider hinkt die Politik und die Gesetzgebung - wie so oft - dem tatsächlichen Geschehen im Internet um Jahre hinterher! Wer am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen will, muß einen Führerschein machen und diesen ständig bei sich führen. Wer im Baugewerbe oder in der Gastronomie tätig ist, muß ständig seinen Personalausweis mit sich führen. Wer sich nach einem Umzug nicht ummeldet, riskiert ein Bußgeld. Ein Parksünder auch. Man beklagt ja nicht zu Unrecht, daß in Deutschland jeder Mückenschiß reglementiert wird.

Jeder? :???: Nein, durchaus nicht. Wer heute eine Domain registrieren läßt, kann dort entweder x-beliebige FAKE-Daten eintragen, die bei der DENIC natürlich nicht kontrolliert werden. Warum eigentlich nicht? Oder - noch schlimmer - im Ausland eine anonyme Registrierung durchziehen. Warum wird hier nicht endlich ein Riegel vorgeschoben? Wir Deutschen wollen doch immer so gern Vorbild sein - warum läßt der Gesetzgeber also leichtfertig zu, daß die DENIC zum zahnlosen Tiger mutiert?

Daß dort tief und fest geschlafen wird, dokumentiert allein die Tatsache, daß gemeldete Verstöße von denen nur träge und ohne jeden Biß verfolgt werden. Obwohl es eindeutige Regeln zur Domain-Registrierung gibt. Warum werden Fälscher dort also nur mit Samthandschuhen angepackt? Eine von mir vor etwa einem Jahr beanstandete Domain-Registrierung steht heute noch unverändert da!

Zu dem Thema könnte man ganze Bücher schreiben, aber ich belasse es für heute einmal dabei.
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#3

Beitrag Do 19.02.2015, 17:32

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New Member
Registriert: 12. Okt 2014
Beiträge: 3
Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Mein Sohn ist selbständig als Werbekaufmann im Internet. Er hat schon einige als Heimarbeiter angestellt. Es gibt aber auch nicht viele, die zuverlässig arbeiten. Einer hat einen Text geschrieben, den kopiert und überall reingesetzt. Das Ende vom Lied war, dass mein Sohn dem Kunden sein Geld erstatten musste und den Kunden verloren hat. Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe.
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