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Hier geht es um Versicherungen aller Art
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#1

Beitrag Di 13.09.2016, 09:32

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Young Member
Registriert: 9. Jul 2016
Beiträge: 29
Hallo, es wird ja bekanntlich immer heftiger, was die Kosten für die Gesundheit betrifft. Krankenkassen übenehmen immer weniger Leistungen und ich überlege mir, ob es Sinn machen würde, eine private Krankenversicherung abzuschließen? Was haltet ihr davon? was für Erfahrungen habt ihr? und lohnt sich diese Versicherung überhaupt?
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#2

Beitrag Mi 14.09.2016, 06:20

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Young Member
Registriert: 9. Jul 2016
Beiträge: 29
Hallo, oh ja ich kann deine Bedenken absolut verstehen und habe mich schon seit einiger Zeit privat abgesichert. Denn ich will auch im Krankheitsfall, oder gerade da, einfach gut abgesichert sein. Doch natürlich ist es auch echt wichtig zu vergleichen, denn die Leistungen und vor allem auch die Beiträge sind sehr unterschiedlich.


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#3

Beitrag Di 27.09.2016, 23:00

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Senior Member
Registriert: 11. Jan 2014
Beiträge: 102
Hallo.

Also zu aller erst muss ich sagen, dass ich es etwas lustig finde, dass du fragst und dann deine Frage beantwortest :) Soll das ein Witz sein oder hast du dich einfach vertan ?

Na ja, auch egal. Ich wollte gerne meinen Senf zu dem Thema geben. Die Kosten für die Gesundheit werden zwar immer teurer aber ich finde, dass es genug Möglichkeiten gibt zu sparen. Ich meine jetzt nicht an der Gesundheit Sondern an kosten für die Versicherungen.
Habe selber eine Krankenversicherung privat genommen und fühle mich irgendwie auch besser. Man hat einfach das Gefühl, dass man sicher ist und auch wenn mal was passiert, abgesichert ist.

Demnach finde ich es gut, dass man sowas zur Verfügung gestellt bekommt. Man kann aber durch vergleiche und Tests auch dabei sparen, am besten guckt man sich da um und bildet sich seine eigene Meinung.

*[Mod-Edit]: Link entfernt
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#4

Beitrag Di 8.11.2016, 12:38

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Senior Member
Registriert: 21. Jan 2010
Beiträge: 115
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Natürlich hat er sich einfach vertan. Er hat sich zwei Accounts erstellt. Einen in dem er eine Frage stellt und einen weiteren, in dem er unter Verwendung eines Links zu seiner eigenen Seite eine mehr oder weniger schlaue Antwort gibt. Tja, wäre auch ohne diesen Patzer aufgefallen, aber so ist es der Brüller. :lachtot:

PS: @Klaus78: Du bist ja auch nicht besser, was das Spammen angeht. Ich habe eure beiden Spambeiträge mal gemeldet.
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#5

Beitrag Fr 25.11.2016, 15:50

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Member
Registriert: 7. Nov 2016
Beiträge: 55
Wohnort: MUC
Für Selbstständige ist die private Krankenversicherung auf jeden Fall zu empfehlen. Auch für Leute, die generell mehr verdienen. Und die Vorteile überwiegen. Es gibt zwar Systeme, wo man erstmal einen recht hohen Eigenanteil hat. Aber wenn man beispielsweise selten krank ist, kann sich das relativ schnell lohnen. Zudem gibt es bei einigen Anbietern auch Cash-back-Aktionen, die Gesundheit quasi belohnen.
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#6

Beitrag Mi 8.02.2017, 02:21

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New Member
Registriert: 24. Jul 2012
Beiträge: 14
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tarzan hat geschrieben:Für Selbstständige ist die private Krankenversicherung auf jeden Fall zu empfehlen. Auch für Leute, die generell mehr verdienen.
Also auf jeden Fall und generell für Selbstständige und besser verdienende, ja? Du schreibst hier absoluten Unsinn. Ob eine PKV sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Selbstständigkeit oder Verdienst sind nur zwei davon. Eine sehr entscheidende Rolle spielt das Eintrittsalter. Auch von Bedeutung ist der Familienstatus und die Situation der Familienmitglieder.

Es mach für einen 55-Jährigen, der sich entschließt in die Selbstständigkeit zu gehen, eher weniger Sinn, in die PKV zu wechseln, da er da eine sehr hohe Versicherungsprämie zahlen muss. Rein rechnerisch meine ich. Wenn ihm die möglichen besseren Leistungen den Mehrpreis wert sind, ist das natürlich was anderes, Wird aber im Allgemeinen nicht so sein. So, nun hat der 55 jährige noch eine nicht berufstätige Frau zuhause. In der gesetzlichen Krankenversicherung kann sie kostenlos bei ihm mitversichert sein (Familienversicherung). In der PKV muss für sie ebenfalls eine eigene Versicherung abgeschlossen werden. Nun ist sie auch noch mal 5 Jahre Älter als der Ehemann. Wow, das wird richtig teuer. Gut möglich, dass die beiden nun in der PKV ein Vielfaches dessen zahlen, was in der gesetzlichen Krankenkasse fällig wäre.

Und das nur, weil sie auf dein "Für Selbstständige ist die private Krankenversicherung auf jeden Fall zu empfehlen", gehört haben.

Eine Private Krankenversicherung ist eben nicht in jedem Fall zu empfehlen, eben sowenig, wie man sagen kann, dass davon in jedem Fall abzuraten ist. Es muss immer der Einzelfall betrachtet werden.

tarzan hat geschrieben:Aber wenn man beispielsweise selten krank ist, kann sich das relativ schnell lohnen.
Und das weiß man vorher, bevor man in die private KV wechselt? Klar... wenn man Hellseher ist und weiß, dass man selten krank sein wird, kann man in die PKV rein. Und wenn man in der Glaskugel sieht, dass man niemals krank wird und keinen Unfall haben wird, braucht man doch gar keine Krankenversicherung, oder?

Sorry, aber ich finde, du schreibst absoluten Unsinn zu einem Thema, von dem du rein gar nichts verstehst.
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#7

Beitrag Do 16.02.2017, 00:47

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Senior Member
Registriert: 11. Apr 2007
Beiträge: 250
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So etwas kommt raus, wenn Leute Beiträge erstellen, ohne einen Plan von der Thematik zu haben, zu der sie sich äußern, nur um ihre Beitragszahl zu erhöhen, weil sie sich dann toll fühlen oder weil sie meinen dann unauffälliger spammen zu können. :roll:
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#8

Beitrag Mo 22.05.2017, 10:28

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Member
Registriert: 7. Nov 2016
Beiträge: 55
Wohnort: MUC
notoy hat geschrieben: Mi 8.02.2017, 02:21
Es mach für einen 55-Jährigen, der sich entschließt in die Selbstständigkeit zu gehen, eher weniger Sinn, in die PKV zu wechseln, da er da eine sehr hohe Versicherungsprämie zahlen muss. Rein rechnerisch meine ich. Wenn ihm die möglichen besseren Leistungen den Mehrpreis wert sind, ist das natürlich was anderes, Wird aber im Allgemeinen nicht so sein. So, nun hat der 55 jährige noch eine nicht berufstätige Frau zuhause. In der gesetzlichen Krankenversicherung kann sie kostenlos bei ihm mitversichert sein (Familienversicherung). In der PKV muss für sie ebenfalls eine eigene Versicherung abgeschlossen werden. Nun ist sie auch noch mal 5 Jahre Älter als der Ehemann. Wow, das wird richtig teuer. Gut möglich, dass die beiden nun in der PKV ein Vielfaches dessen zahlen, was in der gesetzlichen Krankenkasse fällig wäre.

Sorry, den Schuh zieh ich mir an. Das hab ich nicht zu Ende gedacht und bin von meiner Warte ausgegangen. Ich sage das rein aus meiner Sicht. Denn alles, was ich geschrieben habe, trifft auf mich zu. Aber absolut richtig: Hat man eine längere Krankheitsgeschichte und auch nicht den gesündesten Lebensstil, ist zudem noch älter, kann es extrem schwer sein, überhaupt in die PKV reinzukommen. Natürlich weiß man auch nie, was noch auf einen zukommen mag. Und da ist die gesetzliche KV eben dann oft der einzige Ausweg.
Ich zahle privat viel weniger als gesetzlich versichert und wurde ohne weitere Nachfragen aufgenommen. Und ich bin ganz froh drüber, so versichert zu sein als es den gesetzlichen KVs in den Rachen zu werfen. Denn, auch wenn`s ein anderes Thema ist, warum die überhaupt Gewinne erwirtschaften können/dürfen, entzieht sich meinem Verständnis.
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#9

Beitrag Mo 24.07.2017, 17:09

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New Member
Registriert: 20. Jul 2017
Beiträge: 6
Wenn man selten bis nie zum Arzt gest, empfiehlt sich der billigste Tarif (Mehrbettzimmer, kein Krankentagegeld, etc.) und eine hohe Selbstbeteiligung (>1000€). Man zahlt dann die wenigen Arztbesuche aus eigener Tasche, aber bekommt in der Regel auch jedes Jahr ein Teil der Beiträge erstattet.
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#10

Beitrag Mi 26.07.2017, 16:43

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Young Member
Registriert: 28. Aug 2007
Beiträge: 30
Wohnort: Bremerhaven
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Man kann das, wie schon gesagt nicht verallgemeinern. Es muss immer für den Einzelfall durch gerechnet und abgewogen werden.
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#11

Beitrag Di 8.08.2017, 13:55

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Member
Registriert: 7. Nov 2016
Beiträge: 55
Wohnort: MUC
Jawoll, so isses. Und nicht anders.
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#12

Beitrag Do 2.11.2017, 15:00

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New Member
Registriert: 2. Nov 2017
Beiträge: 17
tarrida hat geschrieben: Mo 24.07.2017, 17:09 Wenn man selten bis nie zum Arzt gest, empfiehlt sich der billigste Tarif (Mehrbettzimmer, kein Krankentagegeld, etc.) und eine hohe Selbstbeteiligung (>1000€). Man zahlt dann die wenigen Arztbesuche aus eigener Tasche, aber bekommt in der Regel auch jedes Jahr ein Teil der Beiträge erstattet.
Die Vergangenheit lässt keinesfalls auf die Zukunft schließen.
Vom Krankentagegeld abzuraten ist in fast allen Fällen ein schlechter Vorschlag und der Verzicht ein Fehler !
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