Millionenboni gerecht?
Verfasst: Do 5.09.2013, 14:59
Hey Leute,
ich möchte hier nochmal eure Meinung nach der Rechtfertigung von Millionenbonis hören, da so langsam die Krise ja abflaut (Griechenland mal außen vor gelassen).
Was denkt ihr inzwischen über die Millionenboni?
ich persönlich halte von den Gehältern der Manager rein gar nichts. Es kann einfach nicht gerechtfertigt sein, dass ein einzelner Manager das Hundertfache eines einfachen Arbeiters bei ihm im Betrieb verdient. Außerdem sehe ich die Boni der Manager extrem kritisch. Viele sagen: Es muss doch belohnt werden, wenn richtige Entscheidungen getroffen werden und so ein Gewinn für das Unternehmen entsteht.
Ist es aber nicht genau die Aufgabe richtige Entscheidungen zu treffen? Bekommt der Arbeiter denn einen Boni, wenn er seine Aufgabe richtig macht?
Es gibt einfach keine logische Erklärung Millionenboni und das ist jedem bewusst.
Mir fällt besonders in letzter Zeit auf, dass viele Manager, jedoch genau diese Analyse der Situation und passende Entscheidung nicht mehr richtig bewerkstelligen (Siehe Schlecker etc.).
Ich würde den meisten der Managern heutzutage ein Buisness/Executive Training empfehlen, anstatt ihnen Millionenboni nachzuschmeißen.
Allerdings muss ich fairerweise auch sagen, dass vielleicht nirgendwo so schnell Köpfe rollen, wenn einmal was falsch gemacht wird wie in der Managementebene.
Aber auch das kann meiner Meinung nach nicht die Gehälter erklären.
Wie seht ihr das?
Lg
ich möchte hier nochmal eure Meinung nach der Rechtfertigung von Millionenbonis hören, da so langsam die Krise ja abflaut (Griechenland mal außen vor gelassen).
Was denkt ihr inzwischen über die Millionenboni?
ich persönlich halte von den Gehältern der Manager rein gar nichts. Es kann einfach nicht gerechtfertigt sein, dass ein einzelner Manager das Hundertfache eines einfachen Arbeiters bei ihm im Betrieb verdient. Außerdem sehe ich die Boni der Manager extrem kritisch. Viele sagen: Es muss doch belohnt werden, wenn richtige Entscheidungen getroffen werden und so ein Gewinn für das Unternehmen entsteht.
Ist es aber nicht genau die Aufgabe richtige Entscheidungen zu treffen? Bekommt der Arbeiter denn einen Boni, wenn er seine Aufgabe richtig macht?
Es gibt einfach keine logische Erklärung Millionenboni und das ist jedem bewusst.
Mir fällt besonders in letzter Zeit auf, dass viele Manager, jedoch genau diese Analyse der Situation und passende Entscheidung nicht mehr richtig bewerkstelligen (Siehe Schlecker etc.).
Ich würde den meisten der Managern heutzutage ein Buisness/Executive Training empfehlen, anstatt ihnen Millionenboni nachzuschmeißen.
Allerdings muss ich fairerweise auch sagen, dass vielleicht nirgendwo so schnell Köpfe rollen, wenn einmal was falsch gemacht wird wie in der Managementebene.
Aber auch das kann meiner Meinung nach nicht die Gehälter erklären.
Wie seht ihr das?
Lg