Themen rund um Bildung, Ausbildung, Schule und Lernen
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#1

Beitrag Do 14.06.2018, 11:53

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Mit diesem Thread möchte ich ein, meiner Meinung nach, immer präsenter werdendes Thema rund um den Bereich Online-Marketing aufgreifen, nämlich den Coachings, Trainings und digitalen Infoprodukten, die sich dieser Form des Marketings widmen und sich ihr gleichzeitig bedienen. Denn gefühlt gibt es für mich schon fast so viele Anbieter solcher Inforprodukte, wie es auch interessenten dafür gibt. Und es scheinen immer mehr zu werden.

Training, Coaching, Kurse, Digitale Info Produkte mit Bezug zum Online-Marketing

Ich hoffe, dies wird eine Anlaufstelle zur Information und zum Austausch zu den Themen Coaching, Training, Kurse, Schulungen im Allgemeinen und speziell auch mit Bezug zum Online-Marketing. All diese Coachings, E-Books, Videos, Trainings, Kurse, Schulungen lassen sich unter einem Begriff zusammenfassen. Dieser Begriff lautet Infoprodukte. Wenn es sich um digital erstellte oder auf digitalem Weg vermittelte Infoprodukte handelt, spreche ich von digitalen Infoprodukten.

Coaching, Kurse, Digitale Info Produkte

Coaches, Online-Marketer, Trainer, Speaker, Autoren

Im zweiten Beitrag werde ich eine Liste der mir bekannten Coaches, Speaker, Autoren, Online-Marketer, Trainer und wie sich diese Leute sonst noch nennen erstellen, die ihr ergänzen könnt, indem ihr mir entweder hier im Thread oder aber per Privatnachricht Namen und Quellen nennt.

Hier sollen keine langen Abhandlungen zu einzelnen Vertretern dieser Zunft veröffentlicht werden, sondern das Kernthema als solches im Mittelpunkt stehen. Die jeweiligen Trainer, Speaker, Coaches können in jeweils eigens für sie erstellten Threads behandelt werden. Teilweise existieren solche Threads schon. Hier erfolgt nur eine Namensnennung und eine kurze Erläuterung des Angebots des Genannten.

Kostenpflichtige Schulungen, Kurse, Coachings und Infoprodukte begegnen mir persönlich am häufigsten im Zusammenhang mit Online-Marketing, wobei diese Art des Marketings einerseits häufig das ist, was das jeweilige Infoprodukt zu lehren verspricht, andererseits aber auch die zum Vertrieb eben dieses digitalen Infoprodukts gewählte Marketingstrategie.

Typische Themen der Coachings / Infoprodukte sind Motivationstraining, Geld verdienen, Nebenverdienst, Zusatzeinkommen, Existenzgründung, Geschäftsaufbau, Geldvermehrung, Finanzen, Investment, Geldanlage.

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#2

Beitrag Do 14.06.2018, 12:05

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#3

Beitrag Do 14.06.2018, 17:57

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René Renk ist ein mir schon mehrfach untergekommener "Marketer". Er zeigt angeblich in seinem Buch, wie man in 5 Schritten zum passivem Einkommen gelangt.
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#4

Beitrag Sa 23.06.2018, 21:37

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Ich verstehe nicht, wie man für digitale Infoprodukte so viel Geld ausgeben kann. Kennen die Käufer alle Google nicht? Alles, was ich in den mir bekannten Info-Produkten finden konnte, findet man auch bei Google. Eher noch bessere Infos und vor allem aktuellere.
Zuletzt geändert von gustav am So 3.05.2020, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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#5

Beitrag Di 28.08.2018, 09:19

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Der Coach Gunnar Kessler

Dann nenne ich mal den Namen Gunnar Kessler und sein Digital-Money-Maker-Club. Seine Auftritte wirken auf mich eher unprofessionell. Dabei wird aus meiner Sicht die mir von viele Coaches bekannte Masche, nämlich "viel um den heißen Brei reden" angewandt und dabei viel vom großen Geld geschwärmt. Außerdem erzählt auch Gunnar, wie schwer er es hatte, damit sich der Zuschauer mit Gunnar identifizieren kann und durch das vermittelte "Jeder kann es schaffen" Mut fasst und zum Kauf schreitet. Auf mich wirkt Gunnar Kessler, sehr vorsichtig ausgedrückt, nicht eben vertrauenswürdig. Ich habe den Eindruck, er hat gar keinen Plan vom Online-Marketing und dass man Geld nur dadurch verdienen soll, dass man sein (Nicht)wissen gegen Provision an andere hoffnungsvolle Menschen verkauft.

Threads zu Gunnar Kessler und dem Digital-Money-Maker-Club hier im Forum

Soweit mir bekannt, existieren schon zwei Threads zu Gunnar Kessler und seinem Digital-Money-Maker-Club. Dabei handelt es sich um diese beiden:

- Gunnar Kessler Erfahrungen
- Spam Angriff - Digital Money Maker höchst unseriös
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#6

Beitrag Mo 18.02.2019, 17:14

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Ja, der Gunnar Kessler ist mir auch schon oft begenet. Seine Videos wirken auch auf mich eher unfreiwillig komisch.

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#7

Beitrag Di 19.02.2019, 19:12

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Da haben wir ja schon mal einige Namen. Ich hoffe es werden noch mehr.
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#8

Beitrag Do 25.04.2019, 21:55

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Finger weg von solchen Coachings bzw. digitalen Infoprodukten. Der Kauf nutzt nur den Verkäufern.

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#9

Beitrag Fr 26.04.2019, 22:11

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Aus meiner Sicht werden da nur Halbwissen und schöne Worte verkauft.

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#10

Beitrag Mi 8.04.2020, 20:31

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Ich kenne auch einen Coach: Marko Slusarek

Marko Slusarek tritt in mir bekannten Werbevideos immer mit seiner Frau Mandy Slusarek auf. Bei mir lösen diese Videos meist Belustigung oder Fremdschämen aus.
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#11

Beitrag Mo 4.05.2020, 17:51

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Kontaktdaten:
Ich musste heute den Inhalt zweier Beiträge entfernen, da dort die Grenze dessen, was vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt wird, überschritten wurde. Ich möchte anmerken, dass wir derartige Löschungen nur sehr ungern vornehmen, da für uns die Meinungsfreiheit einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Allerdings sind auch der Meinungsfreiheit rechtliche Grenzen gesetzt, vor allem dann, wenn sie mit anderen Rechten kollidieren und abzuwägen ist, welches Recht in welchem Zusammenhang höher wiegt.

Also bleibt bitte sachlich!
Wer hier im Forum werben möchte oder an einer Zusammenarbeit interessiert ist, siehe hier: Werbung im Forum | Cooperation
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#12

Beitrag Di 8.12.2020, 09:17

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Auf mich wirken all die Coaches und Kursanbieter dubios. Leider fallen viele Menschen auch auf unseriöse Angebote rein.
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#13

Beitrag Fr 1.01.2021, 16:12

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Da stimme ich dir zu.
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#14

Beitrag Sa 16.01.2021, 00:22

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Das Thema "selbsternannte Online-Marketing Experten, Gurus oder Business Coaches" ist eine never ending Story. Ich beobachte die Szene seit vielen Jahren und habe dabei festgestellt, dass sich die einzelnen "Marketer" oft gleichen, wie ein Ei dem anderen. Nicht bezogen aufs äußerliche, sondern in Bezug auf ihre Strategien, der Struktur ihres Vertriebs, deb Bausteinen ihrer Bio etc. Sie alle erstellen sich eine hübsche Story auf der dann ihre Bio basiert.

Bio Variante 1

Los geht es schon in der Kindheit. Man hatte beispielsweise einen 28 km langen Fußmarsch zur Schule und von da wieder nach hause zu absolvieren (die Entfernung variiert von Marketer zu Marketer und manch einer konnte gar überhaupt nicht zur Schule gehen, weil die Eltern so arm waren, dass sie einem keine Schuhe kaufen konnten). Wie auch immer, man hatte jedenfalls aufgrund des langen Fußmarsches oder weil man gar nicht zur Schule gehen konnte sehr viel Zeit um über sein Leben, seine Zukunft und das was man erreichen möchte nachzudenken. Dabei beschloss man dann ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden. Na logisch...

Zunächst schloss man aber die Schule ab... oder auch nicht, machte sein Abitur... oder auch nicht und begann eine Ausbildung oder ein Studium, welches laut Bio aber meist abgebrochen wurde... entweder weil man unterfordert oder gelangweilt war oder aber weil man es so eilig mit dem Geld verdienen hatte.

Bio Variante 1

Fast immer seuseln sie einem etwas darüber vor, wie schlecht es ihnen vor einigen Jahren ging, dass sie vollkommen pleite waren, kein Geld mehr hatten um sich etwas zu essen kaufen, geschweige denn den Tank ihrer 20 Jahre alten Rostlaube füllen zu können, bla bla bla.

Man hat auch alles Mögliche versucht, um ein funktionierendes Business aufzubauen, ist aber immer wieder gescheitert. Dabei hat man sämtliche Ersparnisse aufgebraucht und nicht selten sogar geliehenes Geld verbrannt. Als man dann kaum noch einen Ausweg sah und nur noch 10 oder 20 EUR in der Tasche hatte, hatte man endlich eine tolle Idee. Die letzten paar Kröten wurden in die Idee investiert. Natürlich musste man viele Jahre hart arbeiten bis der Erfolg sich einstellte.

Bio Variante 1 und 2

Inzwischen ist man so erfolgreich, das einem das Geld aus den Ohren quilt. Man zeigt Bilder von sich im teuren Sportwagen, an seinem 80 m² Pool, vor seiner Villa, sich selbst in Denkerpose... kurz, man zeigt, man hat es geschafft. Dafür man ist dem Schicksal so unglaublich dankbar, dass man unbedingt etwas zurückgeben möchte, dass man anderen Menschen dabei helfen will, einen ähnlichen Weg zu beschreiten. Und es kommt noch besser, die Anderen müssten nicht wie man selbst, jahrelang 18 Stunden jeden Tag arbeiten, weil man, weil es ja das Schicksal mit einem selbst so gut gemeint hat, alles in einen leicht verständliches und einfach umzusetzenden Online Coaching zusammengefasst hat. Dieses Coaching kostet dann auch nur eine Kleinigkeit von 5.000 - 20.000 EUR.

Was ist das schon?

Wer nun entrüstet denkt "What to fuck?" sollte innehalten. Denn was sind schon 5.000 oder auch 20.000 EUR, wenn man innerhalb von wenigen Wochen ein Monatseinkommen von über 10.000 EUR erreicht? Außerdem gibt man ja eine Zufriedenheitsgarantie oder auch eine Erfolgsgarantie. Zwar wird die niemals eingehalten, denn schließlich lässt sich ja immer sagen, "Du hast nicht alles exakt so umgesetzt, wie es dir das Coaching vermittelt" oder "Die Garantie ist abgelaufen" oder "Kauf den nächsten Kurs für 5.000 oder 10.000 oder 20.000 EUR, damit klappt es dann mit deinem Erfolg. Diesmal wirklich, versprochen".

Druck auf die Tränendrüsen

Sehr beliebt als Bio-Bausteine sind auch Schicksalsschläge und Verluste, wie der (angebliche?) Tod eines geliebten Menschen, die darauf folgende tiefe Depression was dann bis zum Erbrechen und oft weit darüber hinaus ausgeschlachtet wird, um auf die Tränendrüsen zu drücken.

Ich habe hier nicht einen speziellen "Marketer" oder auch "Coach" dargestellt, sondern aus dem, was mir aus dem Studium verschiedener Vertreter dieses Genres so hängen geblieben ist. Ähnlichkeiten mit konkreten Personen, ob hier im Thread nun erwähnt oder nicht, sind nicht gewollt und rein zufällig.
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#15

Beitrag Sa 16.01.2021, 23:39

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@cooriebo: Das was du schreibst kommt mir aber sehr bekannt vor, auch wenn diese Ähnlichkeiten mit hier im Thread behandelten Personen rein zufällig sind. 8-)
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#16

Beitrag So 7.03.2021, 20:29

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Interessant sind auch die ganzen Bewertungsprofile der Herren Coaches und Autoren, vor allem auf Trust Pilot. Auf Google existieren interessanterweise recht wenig Bewertungsprofile dieser Zunft.
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#17

Beitrag Fr 12.03.2021, 15:59

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Wenn ich die lese, was die Menschen in unabhängigen Foren so über die Kursanbieter, Coaches, Trainer und Onlime-Marketer schreiben, stellt sich mir schon die Frage, wie die alle zu so , aus meiner Sicht unrealistisch positiven Bewertungsprofilen bei Trustpilot kommen können. Könnte der Grund für dieses nahezu perfekte Bewertungsprofil darin liegen, dass von Trust-Pilot Negativ-Bewertungen, die von Premium-Account Inhabern beanstandet werden, wohlwollend geprüft und entsprechend gelöscht werden? Ich habe gerade zu Trust Pilot wenig Vertrauen. Speziell die Tatsache, dass man als Bewertungsportal den bewerteten Unternehmen ein Premium-Account anbietet, lässt ja die Frage aufkommen, inwiefern sich diese Premium-Mitgliedschaft auswirkt, im Hinblick auf die Bereitschaft negative Bewertungen zu löschen und bei der Zahl und Herkunft der positiven Bewertungen nicht so genau hinzugucken.
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#18

Beitrag So 14.03.2021, 11:16

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kolibribri hat geschrieben: So 7.03.2021, 20:29 Interessant sind auch die ganzen Bewertungsprofile der Herren Coaches und Autoren, vor allem auf Trust Pilot. Auf Google existieren interessanterweise recht wenig Bewertungsprofile dieser Zunft.


Negative Google Rezensionen sind für Unternehmer nicht ganz so leicht zu entfernen. Sofern diese Bewertungen sachlich geschrieben sind, hat das Unternehmen kaum eine Chance, die loszuwerden. Andersherum ist es auch nicht ganz so leicht für Unternehmer, bei Google tausende von positiven Fake-Reviews zu generieren. Da kann es schon sein, dass Unternehmen, die bei natürlicher Bewertung ohne Möglichkeit der Einflussnahme, lieber auf das Erstellen eines Unternehmensprofils bei Google verzichten. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Bewertungsprofil eines beliebigen Coaches bei Google aussehen würde, nämlich ganz anders als bei Trustpilot.
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#19

Beitrag Mi 17.03.2021, 20:21

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Kann man denn Kurse ohne Mehrwert als Betrug bezeichnen?
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#20

Beitrag So 28.03.2021, 13:24

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Es werden ja auch Kurse verkauft, die versprechen, dass man nach Absolvieren des Kurses 10.000 und mehr verdient. Wenn ich das alles so lesen, frage ich mich, wem man denn überhaupt noch trauen kann. Wobei ich sagen muss, für mich klingt es schon von vornherein unglaubwürdig, wenn jemand einen Kurs anbietet und dem Käufer über 10.000 EUR monatlich nach Absolvieren des Kurses verspricht, ja sogar garantiert oder auch nur in Aussicht stellt.

Mir tun jedenfalls all die Menschen leid, die sich entschließen, viel Geld für ein Produkt zu zahlen, um dann zu merken, dass sie wertlosen Müll gekauft haben.
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#21

Beitrag So 4.04.2021, 00:50

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Wie ich das verstehe, ist das sogenannte Coaching oftmals nichts anderes, als einer Anleitung dazu, dieselbe Anleitung an Andere zu verkaufen. Zumindest scheint das auf viele seiner Produkte zuzutreffen. In solchen Fällen könnte progressive Kundenwerbung vorliegen. Stichwort Schneeballsystem.

Zum Thema Löschen von Bewertungen und Entfernen von Beiträgen in Foren und auf Websites... Viele Coaches, Kursanbieter, Online-Marketer setzen alles daran, eine Weiße Weste zu behalten und gehen deshalb rigoros gegen jede Art von Kritik vor.
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#22

Beitrag Do 1.07.2021, 10:13

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mostrau hat geschrieben: So 14.03.2021, 11:16Negative Google Rezensionen sind für Unternehmer nicht ganz so leicht zu entfernen. Sofern diese Bewertungen sachlich geschrieben sind, hat das Unternehmen kaum eine Chance, die loszuwerden. Andersherum ist es auch nicht ganz so leicht für Unternehmer, bei Google tausende von positiven Fake-Reviews zu generieren. Da kann es schon sein, dass Unternehmen, die bei natürlicher Bewertung ohne Möglichkeit der Einflussnahme, lieber auf das Erstellen eines Unternehmensprofils bei Google verzichten. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Bewertungsprofil eines beliebigen Coaches bei Google aussehen würde, nämlich ganz anders als bei Trustpilot.
schwalbe hat geschrieben: So 4.04.2021, 00:50Zum Thema Löschen von Bewertungen und Entfernen von Beiträgen in Foren und auf Websites... Viele Coaches, Kursanbieter, Online-Marketer setzen alles daran, eine Weiße Weste zu behalten und gehen deshalb rigoros gegen jede Art von Kritik vor.
Der eine oder andre Coach hat doch schon den Ruf, kritische Äußerungen zu seiner Person oder seinem Unternehmen aus dem Internet entfernen zu lassen. Wie sowas umgesetzt werden kann? Da gäbe es verschiedene Möglichkeiten:
  • Den Bloggern oder Verfassern kritischer Äußerungen rechtliche Schritte androhen und sie einzuschüchtern. Funktioniert meist auch dann, wenn es gar keine rechtliche Handhabe gibt, da die betreffenden Personen die rechtliche Lage nicht einschätzen und sie kein Risiko eingehen wollen.
  • Auf Bewertungsportalen negative Bewertungen reklamieren, um deren Löschung zu erwirken. Auch das ist häufig erfolgreich
  • Blogger und Betreiber von Foren und sonstigen Websites dafür bezahlen, dass diese kritische Aussagen entfernen
Wenn ein kritisierter Online-Marketing-Coach oder ein durchleuchteter vermeintlicher Finanz-Experte diese Schritte konsequent anwendet, kann es erreichen, nach außen hin ein perfektes Image aufzubauen und immer gut dazustehen.
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#23

Beitrag Di 6.07.2021, 18:17

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kunat hat geschrieben: Do 1.07.2021, 10:13Der eine oder andre Coach hat doch schon den Ruf, kritische Äußerungen zu seiner Person oder seinem Unternehmen aus dem Internet entfernen zu lassen.
Das kann ich bestätigen. Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass einige tatsächlich äußerst aggressiv gegen Kritik an ihrer Person oder ihren Produkten vorgehen und versuchen, die Kritiker oder sich beklagenden Kunden mundtot zu machen. Davon sollte man sich als Betroffener aber nicht einschüchtern lassen.
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#24

Beitrag Di 13.07.2021, 15:02

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Was ich an dieser Stelle anmerken möchte: Manche, die auf unseriöse Angebote hereingefallen sind, ich meine damit geschädigte Käufer von Coaching-Angeboten kommen mir vor, wie kleine Kinder. Vollkommen unselbstständig erwarten sie, dass ihnen irgendwer das Geld zurück bringt. Nun ja, nicht umsonst sind sie auf ein fragwürdiges Angebot hereingefallen.
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#25

Beitrag Mi 14.07.2021, 13:16

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Es scheint ja eine regelrechte Flut solcher Angebote zu geben. Auf YouTube wird man mit Werbung dazu bombardiert. Dauernd will einem jemand ein Coaching aufschwatzen, nach dessen Kauf man angeblich innerhalb kürzester Zeit 5-stellig verdient.
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#26

Beitrag Sa 14.08.2021, 00:29

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Finde das Video auch toll.
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#27

Beitrag Mi 20.10.2021, 10:25

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Vertrauenswürdigkeit von Trustpilot

Was die Vertrauenswürdigkeit von Trustpilot bzw. die Bewertungsprofile der dort bewerteten Unternehmen angeht, mache ich mir schon lange keine Illusionen mehr. Wenn da ein Wintersocken-Shop mit gefühlt 2 Verkäufen pro Monat über 1.000 Bewertungen hat, selbstverständlich alle 5 Sterne, dann wirkt das nicht nur unnatürlich, sondern schon vollkommen aberwitzig. Aber klar, selbstverständlich kann sich ein Shop selbst ein paar hundert Profile erstellen, um damit dann fleißig 5-Sterne-Bewertungen generieren. Oder man beauftragt damit gleich ein Unternehmen, das sich auf das Pushen solcher Bewertungsprofile spezialisiert hat.

Trustpilot Profil von Coaches

Das Trustpilot Profil der vieler Coaches wirkt auf mich nicht authentisch. Viele kritische Bewertungen werden gelöscht. Und wie wir aus vielen mittlerweile gelöschten Beiträgen von Geschädigten wissen, wurden ja Käufer oft auch aktiv dazu angehalten, dort Bewertungen abzugeben. Im Grunde nicht verwerflich, wenn es nur der Hinweis wäre, dass man sich über eine Bewertung bei Trustpilot freuen würde. Aber ganz so scheint es ja nicht abzulaufen. Wenn die Verkäufer (Drücker), die ja den Kunden vor Abschluss umschmeichelt und ihm das goldene von Himmel versprochen haben, offenbar unmittelbar nach Kauf den Kunden fragen, "Warst du denn mit der Kommunikation mit mir zufrieden, war ich deiner Meinung nach höflich?" und auf ein Bejahen dann weiter fragen: "Würdest du das dann auch auf Trustpilot bewerten?", dann ist das aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht irreführend:

Irreführung des Kunden

Beim Kunden entsteht der Eindruck, er würde die Freundlichkeit des Verkäufers bewerten, während er tatsächlich das Unternehmen bzw. den Coach selbst bewertet. Er möchte den Verkäufer, der selbstverständlich freundlich kommuniziert hat (anders könnte er ja auch nicht zum Abschluss kommen) nicht vor den Kopf stoßen. Außerdem wird scheinbar jedem Käufer auch suggeriert, dass er ein exklusiver Kunde sei. Diese Exklusivität möchte der Kunde natürlich auch erhalten, weshalb er auch geneigt ist, der Bitte nach einer positiven Bewertung auf Trustpilot nachzukommen. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er auch noch nicht, dass er von seinem Gesprächspartner in Zukunft nie wieder etwas hören wird und dass die weitere Kommunikation mit dem Team nach Zahlung des Kaufpreises ganz zum Erliegen kommt oder doch zumindest stark eingeschränkt und zäh sein wird.

Irreführung des Betrachters

Beim Betrachter des Bewertungsprofils entsteht der Eindruck, es würde sich um echte Kundenerfahrungen bezogen Produkt und Service handeln, aber beides kann der Kunde zum Zeitpunkt der Abgabe seiner Bewertung ja noch gar nicht beurteilen, wenn er direkt nach Bestellung die Bewertung abgibt, da er das Produkt da noch nie gesehen und den Service noch nicht erfahren hat.

Selektion durch das Unternehmen

Wenn der Berater/Verkäufer fragt "Warst du denn zufrieden mit mir" und erst nach Bejahen dieser Frage durch den Kunden um eine Bewertung auf Trustpilot bittet, ist das auch schon eine Verfälschung. Man stellt so zusätzlich sicher, dass nur Kunden, die bis dahin noch zufrieden sind, eine Bewertung abgeben. Wenn ein Kunde antworten würde, "Nein, du erscheinst mir wenig vertrauenswürdig und bist mir unsympathisch", wird der Verkäufer wahrscheinlich nicht sagen, "Würdest du das bitte auch auf Trustpilot bewerten".

Moralisch unter Druck setzen

Ohnehin fällt es nach einem Bejahen der Frage nach der Zufriedenheit ja schwer, eine Bitte um eine Trustpilot-Bewertung abzulehnen. Zumal der Kunde zu diesem Zeitpunkt noch euphorisch ist und an den großen Geldregen, der angeblich nach wenigen Wochen auf ihn niederprasselt, glaubt.

Bestätigt wird meine These dadurch, dass ja viele Bewerter schreiben, dass ihr "Berater" überaus höflich und freundlich gewesen wäre, während sie zu Produktqualität und Service, auch etwaigen Differenzen im Zusammenhang mit Widerruf und Zufriedenheitsgarantie, keinerlei Aussagen machen.

Mehrfaches Bewerten eines Unternehmens

Sieht man sich die wenigen negativen Bewertungen (wenig deshalb, weil offenbar viele davon im Nachhinein gelöscht werden, dazu später mehr) an, stellt man fest, dass die jeweilige Negativ-Bewertung oft nicht die erste Bewertung durch den entsprechenden Kunden für den Coach und sein Unternehmen ist, sondern es in der Vergangenheit durch ihn schon eine oder manchmal sogar mehrere positive Bewertungen abgegeben wurden. Ja, das ist möglich bei Trustpilot. Auch wenn dabei nur eine Bewertung ins Bewertungsprofil einfließt, verfälscht es ja zumindest den äußeren Eindruck der insgesamt abgegebenen Bewertungen. Von einzelnen Bewertenden habe ich schon bis zu 20 Bewertungen für ein Unternehmen gesehen. Darin geht natürlich eine einzelne Negativ-Bewertung einer anderen Person nahezu unter, bzw. wird in der Auflistung aller Bewertungen nach hinten gedrückt, wo sie kaum noch sichtbar ist.

Warum sind zu vielen der Coaches auf Trustpilot so wenig negative Bewertungen zu finden

Zum einen wäre es ja möglich, dass es nur sehr wenige negative Erfahrungen mit dem jeweiligen Coach und dessen Angeboten gibt. Das halte ich aber für extrem unwahrscheinlich.

Zum anderen aus den oben beschriebenen Gründen. Aber das ist es nicht allein. Oftmals liest man Negativ-Bewertungen, die dann am Tag darauf nicht mehr sichtbar sind. Wie kommt das? Um unliebsame Bewertungen zu löschen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Kunden vergessen ihre ehemals positive Trustpilot Rezension zu editieren

Leider ist es auch Realität, dass die zur Abgabe einer positiven Bewertung angehaltenen Kunden, die ja in den meisten Fällen keine Trustpilot Stamm-User sind und eben nur aufgrund der Bitte des Verkäufers dort bewerten, im Nachhinein, wenn sie dann ganz und gar nicht mehr zufrieden mit dem Coach bzw. dessen Produkt sind, nicht daran denken, ihre ehemals abgegebene Bewertung zu löschen bzw. sie abzuändern.

Ausüben von Druck auf den negativ bewertenden Kunden

Man kann dem negativ bewertenden Kunden rechtliche Schritte androhen oder gar direkt abmahnen lassen und die Löschung der Bewertung aufgrund einer rechtlich tatsächlich oder auch nur vermeintlich unzulässigen Äußerung darin fordern. Einige Coaches sind bekannt dafür, gegen Kritik und Kritiker rigoros vorzugehen und dazu ein Heer von Anwälten zu beschäftigen. Der Kunde, in rechtlichen Belangen unerfahren, ist oft schon von der Androhung rechtlicher Schritte durch das Unternehmen, spätestens jedoch durch das erste Anwaltsschreiben (im Falle einer Abmahnung mit Kostennote) so eingeschüchtert, dass er einknickt und seine negative Bewertung löscht. Leicht gemacht wird es dem Unternehmen dadurch, dass der rechtlich eher unerfahrene/unwissende Kunde tatsächlich unzulässige Bemerkungen macht, wie z.B. "XXX ist ein Betrüger, kauft nicht bei ihm". Dies enthält die tatsächlich unzulässige, weil falsche Tatsachenbehauptung, der Bewertete wäre ein Betrüger. Unzulässige und falsch jedenfalls dann, wenn nicht ein Gericht rechtskräftig festgestellt hat, dass der Bewertete einen Betrug begangen hat. Aber auch dann, wenn die Bewertung rechtlich zulässig wäre, gelingt es dem Unternehmen meist, die Löschung beim bewertenden Kunden durchzusetzen, da dieser eben selbst nicht einschätzen kann, ob die Beanstandung zu Recht erfolgt und jedes weitere Kostenrisiko vermeiden möchte.
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#28

Beitrag Mo 25.10.2021, 08:34

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Ich habe in einem anderen Thread, in dem es um einen anderen 'Marketer' geht, einen sehr interessanten Beitrag gefunden, der in meinen Augen die Online-Marketing-Coaching-Szene bestens beschreibt:
schwalbe hat geschrieben: Mi 3.04.2019, 02:16Ich will mal ganz vereinfacht sagen, wie die meisten dieser Gurus und Coaches ihr Business betreiben. Für gewöhnlich haben sie vom Internet Marketing keinen Plan. Was sie machen, ist Folgendes: Sie erstellen ein digitales Produkt (Videokurs, E-Book, Hörbuch) und vermarkten es über Digistore oder über andere Vermarktungsplattformen. Dabei setzt sich der Kurs meist im Wesentlichen aus folgenden zusammen:
  • ein paar Binsenweisheiten
  • einige banale, im Internet über Suchmaschinen leicht abrufbaren, allgemeinen Informationen
  • viele Erklärungen darüber, was für eine globale Gelddruckmaschine das Internet doch darstellt
  • eine Erläuterung, wie der jeweilige Coach es (angeblich) geschafft hat so Schweinereich zu werden
  • wie schön es doch ist, im Internet ganz viel Geld zu verdienen
  • das Versprechen, die Garantie, dass man nach Kauf des Coachings auch ganz schnell schweinereich wird (welche natürlich niemals greifen wird, weil der Verkäufer sich da tatsächlich oder vermeintlich absichert und/oder weil er sein Geschäft ohnehin offshore betreibt und rechtlich kaum zu greifen ist)
Sie setzen als Kaufpreis einen bestimmten Betrag fest, z.B. 100 Euro. Davon geben sie s.g. Affiliates (Leuten, die das eifrig bewerben, indem sie es in ihren Blogs anpreisen oder in Foren und Facebookgruppen spammen) 70 % Provision. Und all die Möchtegern-im-Internet-Geld-verdienen-Spinner, die auch nichts können, machen sich an die Arbeit und spammen was das Zeug hält. Die Masse machts. Die kleinen Keuler verdienen bestenfalls alle paar Tage mal 70 Euro. Aber der angebliche Experte, der ein im Grunde wertloses Produkt erstellt hat, freut sich. Denn wenn 300 Leute sein Produkt per Spam feilbieten, lohnt sich das für ihn garantiert. Denn selbst wenn es den 300 Leuten gelingt jeweils 1 Kurs / Monat zu vermitteln, hat er immer noch 300x 30 Euro, also 9.000 Euro kassiert. Und das mit Müll. Um den Käufern das eigene Produkt schmackhaft zu machen, geben sie den Keulern etwas Werbematerial in die Hand. In dem erzählen sie, wie sie selbst den Durchbruch geschafft haben und zu viel Geld gekommen sind. Das kann manchmal stimmen, tut es aber nur bei sehr wenigen. Wenn doch, haben sie das Geld aber nur mit dieser linken Masche verdient.
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#29

Beitrag Do 11.11.2021, 14:00

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Mir war schon lange klar, dass Trustpilot mit "Vertrauen" so rein gar nichts zu tun hat. Trustpilot ist ein auf maximalen Gewinn ausgerichtetes Unternehmen und damit meiner Meinung nach alles andere als eine objektive und vertrauenswürdige Bewertungsplattform. Nach dem, was wir hier lesen konnten, ist genau das Gegenteil der Fall. Bewertungen sind ein Geschäft. Positive Bewertungen für sich kann man genauso gut kaufen wie negative Bewertungen für Konkurrenten.
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#30

Beitrag Sa 11.12.2021, 11:51

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Hallo Leute,

auch ich habe leider schlechte Erfahrungen gemacht mit
vieles was ich hier lese trifft exakt auch auf meiner Story zu.
Werde jetzt auch garnicht groß schreiben was alles passiert ist.

Gibt es eine Möglichkeit auf welchem Wege auch immer sein investiertes Geld zurückzubekommen?
Gibt es vielleicht eine Gruppe die gemeinsam da aktiv einsetzt um etwas zu bewirken?

Bin sehr froh hier ein Forum gefunden zu haben wo sich viele Erfahrungen zu dem Thema gesammelt haben und mir bestätigt dass ich mit meinem Gefühl, mächtig Getäuscht worden zu sein, nicht alleine bin.

Freue mich über konstruktiven Austausch und bin Dankbar für Hilfestellung.
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#31

Beitrag Do 24.02.2022, 23:02

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Ich habe hier noch Sven Meissner. Er ist E-Book-Autor und selbsternannter Online-Marketing-Experte.
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#32

Beitrag Do 23.06.2022, 10:09

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Ein weiterer Coach Jonas Klaholz. Er hat u.a. den Kurs Ultimate-Affiliate-System im Angebot. Mehr zu ihm im Thread Jonas Klaholz der angebliche Experte.
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#33

Beitrag Do 4.08.2022, 15:41

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Thorsten Wittmann bietet auf seiner Website thorstenwittmann.de ein s.g. "Geldtraining" an. Er bezeichnet sich selbst als "Finanzautor". Aufmerksam wurde ich auf ihn durch mehrere Werbespots auf YouTube.
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#34

Beitrag Do 4.08.2022, 21:21

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Florian Lapiz

Websites:
  • florianlapiz.de
  • workflo.tv
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#35

Beitrag Fr 26.08.2022, 16:03

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Stefan Berns und Torsten Jaeger sind nach eigenen Angaben Online Marketing Lifestyle Experten. Mehr oder weniger bekannt wurden sie mit ihrem Podukt "The Secret of Affiliate Marketing". Die dazugehörige Website the-secret-of-affiliate-marketing.com gibt es aber scheinbar nicht mehr.
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#36

Beitrag Mi 7.09.2022, 03:47

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Koka Koala hat geschrieben: Sa 11.12.2021, 11:51 Hallo Leute,

auch ich habe leider schlechte Erfahrungen gemacht mit
vieles was ich hier lese trifft exakt auch auf meiner Story zu.
Werde jetzt auch garnicht groß schreiben was alles passiert ist.

Gibt es eine Möglichkeit auf welchem Wege auch immer sein investiertes Geld zurückzubekommen?
Gibt es vielleicht eine Gruppe die gemeinsam da aktiv einsetzt um etwas zu bewirken?

Bin sehr froh hier ein Forum gefunden zu haben wo sich viele Erfahrungen zu dem Thema gesammelt haben und mir bestätigt dass ich mit meinem Gefühl, mächtig Getäuscht worden zu sein, nicht alleine bin.

Freue mich über konstruktiven Austausch und bin Dankbar für Hilfestellung.
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#37

Beitrag Fr 9.09.2022, 02:46

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Ich habe hier noch einen:
Florian Bretschneider und seine FB Consulting GmbH
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#38

Beitrag So 19.03.2023, 15:15

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Hier habe ich einen selbsternannten Finanzprofi und angeblichen Börsen-Multimillionär: Philipp J. Müller
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