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Crowdgrowing Canabisanbau

Verfasst: Fr 20.11.2020, 19:15
von TEAM GMO24
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Re: Crowdgrowing Canabisanbau

Verfasst: So 29.11.2020, 10:05
von Koller
Was mich al allererstes wundert: Du gibst hier gmo24.de als Adresse an. Öffne ich diese dann im Browser, werde ich weitergeleitet auf juicyfields.io. Was soll das? Weshalb gibst du nicht direkt die Ziel-Adresse juicyfields.io an? Das wirkt schon mal äußerst dubios auf mich.

Das man innerhalb von 108 Tagen eine Rendite von 35% erwirtschaften soll, erscheint mir auch nicht plausibel. Warum? Wenn ich beispielsweise mal mit einer Investition in Höhe von 1.000 EUR rechne...

1.000 EUR bringen nach 108 Tagen 350 EUR Rendite. Ich habe also 1.350 EUR, die ich wieder für 108 Tage investiere, um dann wieder 35% Rendite zu erhalten, was dann 1.822,5 EUR ergibt. Diese wieder für 108 Tage investiert, ergibt 2.460,38 EUR. Das wäre das Ergebnis nach 324 Tagen. Fehlen noch 41 Tage, um das Jahr voll zuhaben und eine theoretische Jahresrendite zu ermitteln. Die theoretische Rendite für die 41 Tage wäre dann 13,29% von 2.460,38 EUR, was 2.787,36 EUR ergibt und einer theoretische Jahresrendite von 178,736 % entspricht.

Halte ich das für glaubwürdig? NEIN! Denn ein Unternehmen mit Ertragsaussichten, die die Zahlung solcher Renditen ermöglichen und eine plausiblen Rentabilitätsvorschau, würde ganz problemlos Einen Kredit von einer Bank bekommen. Und dafür müsste es dann nicht 178,736% Zinsen p.a. zahlen, sondern lediglich 0,1 bis 10 %(wenn es ganz schlecht läuft).

Wenn sich das Unternehmen also benötigtest Geld nicht in Form eines Kredites von einer Bank holt, liegt das ganz sicher daran, dass Kreditanfragen entweder abgelehnt wurden oder seitens des Unternehmens gar nicht erst gestellt wurden, da man nicht davon ausging einen Kredit bewilligt zu bekommen. Egal wie... Es ist davon auszugehen, das Banken dem Startup kein Geld geben wollen, obwohl dieses so rosige Gewinnaussichten herausgibt. Wenn aber Banken schon nicht glauben, dass das Konzept bei einer Zinsbelastung in Höhe von 0,1 bis 10% aufgehen könnte, kann es das wohl bei einer Belastung von 178,736% ganz sicher nicht, oder?

Also meiner Meinung nach, sollte man hier dringend die Finger von lassen.

Re: Crowdgrowing Canabisanbau

Verfasst: Di 1.12.2020, 22:31
von Oleg
Du hast vollkommen Recht. Wenn keine einzige Bank daran glaubt, dass das Startup 10% Zinsen per Anno meistern kann, glaubt sie der wundersamen Geldvermehrung bzw. dem ganzen Konzept nicht. Dann eine Rendite von fast 180% per Anno zu versprechen halte ich für unseriös.

Und nur mal angenommen, die Unternehmer sagen, "wir wollen kein Geld von der Bank, weil wir Banken nicht mögen" oder "wir möchten gerne einfachen Menschen die Möglichkeit geben tolle Renditen zu erzielen", wäre das
  • unglaubwürdig
  • unrealistisch
  • unprofessionell
  • ein Schritt in Richtung unternehmerischer Suizid
Dann sollte man da erst recht nicht investieren.

Canabisanbau Crowdfunding

Verfasst: Do 3.12.2020, 11:19
von Leg0
Ein Unternehmen kann natürlich erstmal von Investoren unter dem Versprechen riesiger Renditen eine Menge Geld einsammeln, dieses Geld für schicke Firmenwagen ausgeben, sich dicke Gehälter zahlen, bis alles weg ist, um dann festzustellen und zu verkünden,

"hoppla, liebe Investoren, durch widrige Umstände und trotzdem wir so viel Herzblut und Energie in das Projekt gesteckt haben ist es uns doch nicht gelungen ein stabiles Unternehmen aufzubauen und die erwarteten Erträge zu erzielen. Es tut uns sehr leid für Ihren Verlust. Aber auch wir haben sehr viel verloren. Alles Gute für die Zukunft!"

:lol:

Re: Crowdgrowing Canabisanbau

Verfasst: Mo 28.12.2020, 10:16
von felixwerfel
Hallo. Ich denke, Cannabis anzubauen ist illegal, nicht wahr? Wo ist das Feld? Wie sind Anleger geschützt? Welche Garantien geben Sie? Andere Antwortende vertrauen dir und mir auch nicht.