Bitclub Network – Die Luft wird dünn: Finanzieller Kollaps – Klagen und Anzeigen häufen sich

Bitclub Network Klagen und Anzeigen

Bitclub Network Klagen und Anzeigen. Während das Bitclub Network gestern noch vor dem Abgrund stand, ist man heute schon einen Schritt weiter.

 

Die Luft wird dünn für das Bitclub Network, seine Initiatoren, die Verantwortlichen und die Vertriebspartner. Nachdem dem Bitclub Network, welches nach Angaben vieler Mitglieder und außenstehender Beobachter ein Schneeballsystem sein soll, scheinbar finanziell mehr und mehr die Puste ausgeht, befassen sich immer häufiger Behörden und Anwälte und zukünftig wohl auch die Justiz mit dem Fall Bitclub Network.

Klagen zur Durchsetzung offener Forderungen und Strafanzeigen gegen Bitclub Network

Nach bei uns eingegangenen Meldungen verschiedener Personen, die sich als Geschädigte sehen, klagen diese gegen das Unternehmen um offene Forderungen durchzusetzen. Einige von ihnen haben auch Strafanzeige gegen das Unternehmen, bzw. beteiligte Personen aus der Führungsebene erstattet oder planen dies zu tun.

Ermittlungsverfahren gegen Bitclub Network und maßgeblich beteiligte Personen

Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand laufen international bereits Ermittlungsverfahren gegen das Bitclub Network und verantwortliche Personen. In Deutschland ist uns ein Ermittlungsverfahren und das zugehörige Aktenzeichen bekannt:

Az. 56 12 JS 80/18 – Staatsanwaltschaft Hamburg

Jeder, der sich betrogen fühlt und seinerseits Anzeige erstatten möchte kann dies bei jeder Polizeidienststelle tun.

Staatsanwaltschaft Hamburg
zu Az 56 12 JS 80/18
Gorch-Fock-Wall 15
20355 Hamburg

Es empfiehlt sich dabei auf ein bereits existierende Aktenzeichen hinzuweisen und  dieses zu nennen.

Alternativ kann man unter Nennung dieses Aktenzeichens auch direkt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hamburg erstatten. Die Anschrift hierfür in der Adressbox auf der rechten Seite.

Bitclub Network – Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) schaltet Staatsanwaltschaft ein

In einer gestern veröffentlichten Bekanntmachung, teilt die Finanzmarktaufsichtsbehörde Österreichs (FMA) mit, dass sie im Fall Bitclub Network und der damit im Zusammenhang stehenden Webseiten www.bitclubnetwork.com und www.trustinbitcoin.at die Staatsanwaltschaft Wien eingeschaltet hat. Wörtlich heißt es in der Bekanntmachung der FMA:

Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit, dass sie eine Sachverhaltsdarstellung betreffend die Homepages www.trustinbitcoin.at und www.bitclubnetwork.com  an die Staatsanwaltschaft Wien zur inhaltlichen Prüfung erstattet hat.

Quelle: https://www.fma.gv.at/bekanntmachung-zu-www-trustinbitcoin-at-und-www-bitclubnetwork-com/

Zusammenfassung

Es scheint sich etwas zusammenzubrauen über dem Bitclub Network und den Verantwortlichen Führungskräften und Vertriebspartnern. Wer als Investor selbst finanziellen Schaden erlitten hat oder unter falschen Versprechungen und mit übertriebenen Gewinnaussichten zum investieren ins Bitclub Network gelockt wurde, sollte erwägen sowohl strafrechtlich gegen die verantwortlichen vorzugehen, als auch per Klage offene Ansprüche durchzusetzen. Dazu empfiehlt es sich, Kontakt zu einem versierten Anwalt, spezialisiert z.B. auf Kapitalrecht, aufzunehmen und sich von diesem beraten zu lassen.

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39 Antworten

  1. Zeuge sagt:

    Die Domain www.trustinbitcoin.at (auch .eu und .info) gehoert dem Hans Frebel und leitet auf seine persoenliche Rekrutierungswebsite mit dem persoenlichen Sponsornamen „Hafre“ weiter, die ihm vom Centurion Club zur Verfuegung gestellt wurde.

    Eine Abfrage der „Whois“ hat ergeben, das die Website auf Hans Frebel von der Hafre International FZ LLE in Fujairah, United Arab Emirates, registriert ist. Ein solches Unternehmen kann aber im aktuellen Gesamtverzeichnis der Fujairah Freezone Unternehmen nicht gefunden werden.

    Der am 30.01.2016 von Joerg D. Wittke gegruendete und geleitete Centurion Club ist die wohl „erfolgreichste“ Keulertruppe innerhalb des Bitclub Network, der in seiner heutigen Struktur entscheidend von Joerg D. Wittke aufgebaut und gepraegt wurde.

    * Anm.d.Red. (05. Oktober 2018 – 17:30): Absatz mit rechtlich bedenklichen Aussagen entfernt

  2. joachim sagt:

    hallo ich bin an weiteren Beiträgen interessiert

    • geldthemen sagt:

      Hallo Joachim, sehr gern. Du kannst die Seite abonnieren, so dass du bei einem neuen Artikel benachrichtigt wirst oder auch unsere Facebookseite abonnieren, so dass du darüber von neuen Beiträgen erfährst.

  3. Rolf Faisst sagt:

    Sehr nützlicher für Artikel für alle Privatpersonen die sich mit dem Kapitel Bitcoin auseinander setzen wollen. Am besten die Coins immer selbstverantwortlich kaufen und niemals in einem Netzwerk !!

  4. Lutz Kienbaum sagt:

    Danke für das Update zu Bitclub Network. Ich hatte schon euren ersten Beitrag zu diesem Netzwerk gelesen, der mich vor einer Investition bewahrt hat. Nun bestätigt sich, dass schon eure erste Einschätzung richtig war und ich bin sicher, dass der Bitclub Network Scam am Ende ist.

  5. der sebi sagt:

    In den Facebookgruppen springen die Bitclub Network Partner im Dreieck. Weil durch die massiven Negativschlagzeilen in den Bitcoin Corner News wohl kaum noch Dumme zu finden sind, die sich bequatschen lassen, hier Ihr sauer verdientes Geld einzuzahlen.

  6. Thomas Kaysh sagt:

    @der Sebi
    So ist es. Jetzt suchen die Keuler nach einem Schuldigen für ihr Desaster. Kommen mit anwaltlichen Unterlassungsschreiben die Verbreitung der Wahrheit zu verhindern.
    Aber jetzt läuft das Pyramidensystem anders herum.
    Die Wahrheit lässt sich nicht mehr aufhalten.
    Täglicher Verlust beim Mini(ng) 85%

  7. Thomas Kaysh sagt:

    BitClub Betrüger Bande – DER BEWEIS
    Auf geht es!
    Der BitClub setzt den Ant S9 Miner ein. Der S9 Miner schürft mit 14 Terahash und kostet gerundet 1.000 $. Siehe Amazon in €. Der Preis beinhaltet die MWSt. Ob die in Nevis anfällt? – Geschenkt!
    Der BitClub hat insgesamt eine Hashpower von 1,4 Exahash. Das ist schon nach oben gerundet, um die Rechnung einfacher zu machen.
    Die Umrechnungstabelle zeigt: 1, 4 ExaHash sind 1.400.000 Terahash.
    Für 1,4 Mio. Terahash benötige ich 1.400.000 : 14 = 100.000
    S9 Miner.
    100.000 S9 Miner zum Preis von 1.000 $ kosten insgesamt
    100 Mio US-$,
    100 Millionen Dollar kostet die gesamte im Einsatz befindliche Hardware des BitClubs.
    Eingesammelt haben die Betrüger nach eigenen Angaben ca.
    1.200 Millionen Dollar.
    Es fehlt über 1 Milliarde $ an Mining Hardware.
    Das Geld ist in den Taschen der Betrüger!

    • aherz10 sagt:

      @ Thomas Kaysh

      Ich will in der Tat Klage einreichen. Brauche dazu aber Quellen.

      „Eingesammelt haben die Betrüger nach eigenen Angaben ca.
      1.200 Millionen Dollar.“

      Wo findet sich die Quelle zu obigem Satz?

      Danke

      • Thomas Kaysh sagt:

        Jetzt sagt Joe Abel in einem Interview der Bitclub habe 1,6 Mrd $ eingesammelt. Sieh dir auf YouTube die Videos mit dem Interview an. Stichwort Joe Abel Dunamis.
        Dunamis ist der neue Scam.

  8. Thomas Kaysh sagt:

    Die Minusmacher
    132 Blöcke noch im August, nur 107 im September – tagebereinigt (31/30) ein Rückgang 16,24 %.

    Immer schneller in die Pleite!

    Die verkauften Pools nehmen weiter zu. Ich gehe inzwischen von mindestens 1,2 Mrd. $ Gesamtkapital im Bitcoinmining aus. Verteilt auf 1000 Tage sind das 1,2 Mio. je Tag oder 36.000.000 $ Einsatz im September. Mining-Einnahmen 107 Blöcke je 12,7 BTC (eher weniger) ergeben 1360 BTC. Wert in $ (6.500) 8.840.000 $ Bruttoeinnahmen.
    Stromkosten: kwh 0,0325 €.
    1 S9 Miner verbraucht 1300 Watt.
    30 Tage 24 h 1300 Watt ergibt 936 kwh
    Stromkosten je Miner: 936 x 0,0325€ = 30,42€ = 35,29 US-$
    100.000 S9 Miner ergeben Stromkosten von 3.529.000 $.
    Nettoeinn. aus Mining: 8,84 Mio – 3,53 Mio = 5,31 Mio $.

    Tatsächlicher Verlust : 36.000.000 – 5.310.000 =
    30.690.000 $

    Das für das Bitcoin Mining eingesetzte Kapital kann nur geschätzt werden. Sie ist aber eher vorsichtig und zu niedrig angesetzt!

    • aherz10 sagt:

      @Thomas Kaysh

      Ich verstehe diese Rechnung nicht. Was heisst 36.000.000 Einsatz? Wenn sie das wirklich auszahlten, käme die Pleite in der Tat bald. Aber das tun sie ja eben nicht.

      Ich nahm im September etwa 14$ ein, habe Pools im Wert von 3500$, dh. auf 1000$ zahlen sie 14:3.5=4$ aus,
      also auf 1.2 Mrd. 4*1.200.000=4.800.000.
      Das ergibt einen Gewinn von 5.300.000 – 4.800.000 = 500.000,
      den sie dann, wie gewohnt, unter sich verteilen. Ja ist etwas weniger als bisher, werde gleich eine Spendenaktion starten, damit die Armen wieder zu ihren gewohmen Einnahmen kommen. 😉

      Mit anderen Worten, sie vermeiden die Pleite noch durch fortgesetzten und immer schamloseren Diebstahl an uns Anlegern.

      Wie war Deine Rechnung denn gemeint?

      • Thomas Kaysh sagt:

        Die 1,2 Mrd. eingesammelten Gelder laufen 1000 Tage. Daraus ergeben sich 1,2 Mio. am Tag oder bei 30 Tagen 36 Mio.
        Das ist der Aufwand ( der Kapitaleinsatz) der Investoren.

      • aherz10 sagt:

        Danke. Ja das hatte ich schon so interpretiert. Das heisst, diese 30 Mio Verlust sind UNSER Verlust, dh, der Verlust der von uns Investoren, nicht der des Bitclub. Das kümmert die Betreiber aber keinen Deut und bringt den Bitclub leider auch nicht in die Pleite.

  9. Lukas sagt:

    Der Bitclub war leider ein riesiger Reinfall. Keine Erträge und ob man sein investiertes Geld jemals wiedersieht scheint mehr und mehr unwahrscheinlich.

  10. Thomas Kaysh sagt:

    Die eine Hälfte hat sich erledigt. GPU – Mining ausgesetzt.
    http://de.fintelegram.com/der-bitclub-krimi-auszahlungen-und-gpu-mining-eingestellt/

  11. Thomas Kaysh sagt:

    Und jetzt werden die ersten Accounts kassiert. „Suspended“ heißt es. Kritiker können sich in ihre Accounts nicht mehr einloggen.
    Der Diebstahl ist erfolgt.

  12. Peter sagt:

    Oh oh ….unser guter Thomas Kaysh…. hat es ganz schön dick hinter den Ohren !! ? …

    * Anm.d.Red.: Große Teile des Inhalts entfernt

    • geldthemen sagt:

      Dieser Kommentar wurde drastisch gekürzt, da er sich in keiner Weise auf das im Artikel behandelte Thema Bitclub Network bezieht und offensichtlich den Zweck verfolgt, von eben diesem Thema abzulenken und sich gleichzeitig an einem, sich kritisch äußernden, geschädigten Kunden des Bitclub Networks für dessen Kritik zu rächen.

      Falls du, werter „Peter“ alias „Karl“, über das in deinem von uns gekürztem Kommentar erwähnte Unternehmen und deren Geschäftsführung etwas berichten möchtest, empfehlen wir dir, das auf deiner eigenen, mit einem ordentlichen Impressum ausgestatteten Webseite zu tun. Zusätzlich möchten wir aber auch dazu raten, Aussagen zu belegen und keinesfalls falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Und wenn man Bilanzen erwähnt und dazu Feststellungen trifft, sollte man auch in der Lage sein, solche Bilanzen zu lesen und zu verstehen.

      Wie auch immer… Das Thema hier lautet „Bitclub Network“, nicht „Wir lenken vom Bitclub Network ab“ oder „Wir rücken die Kritiker in ein schlechtes Licht, um sie unglaubwürdig zu machen“. Letzteres wird leider von unseriösen, gewissenlosen Betreibern und Vertriebspartnern, immer dann versucht, wenn man der Kritik sachlich nichts entgegenzusetzen im Stande ist.

    • Hr. Neugier sagt:

      Wieder ein ganz mieser Versuch, die Kritiker und Aufklärer zu verunglimpfen. Gut das so etwas auf Geldthemen.de nicht geduldet wird.

  13. Thomas Kaysh sagt:

    Danke! Mich Hält es aber auch nicht ab.
    BitClub Betrug: Der Club im Club – Kommt jetzt der Ausstieg aus dem Mining?
    Ein neues „Package“ im Wert von 28.000 US-$ gibt es für 3.500 $ und darauf noch 50% Provision. Das sind die Neuigkeiten von jemandem, der es wissen muss!

    https://www.facebook.com/DigitalerGoldgraeber/videos/307553340073337/

  14. Tfomas Kaysh sagt:

    BitClub Betrug: Wiederbeschaffungswert des BitClub Miningpools liegt bei nur 40 Mio. $
    DRINGENDE INVESTOREN – WARNUNG!!!
    Die wegen steigender Stromkosten (d.h. wegen der schnell wachsenden Hashpower im Bitcoin Netzwerk) immer teurer werdende Produktion der Bitcoins lässt die Wirtschaftlichkeit des eingesetzten Equipments rasch sinken und unrentabel werden. Dies sieht man deutlich am Preis des Antminers S9j 14,5, dem modernsten Miner, den der BitClub zur Produktion der Bitcoins einsetzt. Aktuell wird er vom Hersteller Bitmain incl. Netzteil zu, Listenpreis von 426 $ bei sofortiger Lieferung angeboten.

    Die höchste beim BitClub Pool je gemessene Hashrate lag bei 1.400 PH/s (seit einigen Tagen liegt sie bei nur ca. 800 PH/s). Dafür benötigt man genau 100.000 solcher Mininggeräte. Der Aufbau eines Miningpools mit einer Hashpower von 1.400 PH/s kostet nicht mehr als 42,6 Mio.$.
    Das ist eine bittere Erkenntnis, die den Initiatoren und Promotern des BitClubs natürlich nicht schmeckt. Sie argumentieren mit wesentlich höheren Anschaffungskosten und ignorieren dabei völlig die Erkenntnis: „Für die Vergangenheit zahlt der Investor kein Geld“
    „Die aktuellen Zahlen im BitClub (Stand August 2018): Der BitClub besteht aktuell aus mehr als 250.000 Mitgliedern – wovon sich 34.952 gemeinsam mit ihren Teams in höheren Positionen befinden. Hinter diesen insgesamt 1.114.952 Accounts dürften sich insgesamt geschätzte 250.000 bis 300.000 BitClub Mitglieder befinden, wenn man einen Durchschnitt von ca. vier Accounts pro Mitglied annimmt.“
    (Quelle:https://tradingfounder.com/bitclub-network-ein-scam/)

    Inzwischen haben wir Ende Oktober. Nehmen wir 1.200.000 Accounts und von jedem Account nur 1000 $ im Bitcoinmining. Diese Schätzung ist sehr konservativ. Daraus ergeben sich 1,2 Mrd. US-$ im BTC-Mining.
    1,2 Mrd. US-$ eingesammeltes Geld, dem ein Gegenwert von 40 Mio. US-$ gegenübersteht!
    Jeder neue Investor erhält nur etwa 3% der Miningpower, die er sich direkt bei Bitmain beschaffen könnte!
    Über die mangelnde Rentabilität des Pools, über die sich zunehmend auch die Mitglieder offen beschweren, darf man sich daher nicht wundern.
    Der BitClub hat auf seinem Blockchainkonto noch Bitcoins im Gegenwert von etwa 70 Mio. $ liegen. Damit könnte er seine Miningpower nahezu verdreifachen, wäre damit aber immer noch völlig unrentabel. Die Betreiber des Pools haben das längst erkannt. Das GPU-Mining für andere Coins wurde unlängst baw. ausgesetzt und die Bitcoin Hashrate gedrosselt.
    Die Führungscrew des „Clubs“, einer auf Nevis eingetragenen Firma, hält das jedoch nicht davon ab, weiter aggressiv Werbung zu betreiben. „Mining interessiert doch keinen Toten“, so äußert sich „Megamonster“ Jörg W. aus Dubai zur Lage.
    Das Geld wird durch Provisionen verdient. Da inzwischen auch Staatsanwaltschaften in verschiedenen Staaten ermitteln, dürfte damit bald Schluss sein.

  15. Dynamo 71 sagt:

    Moin moin.
    Wenn man diesen geistigen blödsinn von irgendwelchen möchtegernkennern der Szene liest kann man nur den Kopf schütteln.
    Ich persönlich bin 2016 in den bitclub eingetreten und habe Pool im Wert von 3600 Euro erworben.
    Im frühjahr 2018 habe ich meine Pool auf 50 Prozent Auszahlung gestellt und kassiere monat für Monat zwischen 340 und 430 Euro.
    Wenn das keine gute rendite ist.
    Das Gejammer von irgendwelchen loosern und hungerleidern ist nur einfach lächerlich

    • Benno sagt:

      Du bist ja ein ganz dreister Lügner. Nach deiner Aussage bekämst du ja dann zw 18 und 25% Rendite im Monat. Und jeder, der selbst beim Bitclub-Network ist, weiß, dass das reine Fantasie ist. Ich tippe mal darauf, dass du selbst einer der gewissenlosen Vertriebspartner bist, der ahnungslose Opfer in diese Betrugsfalle lockt, um sich an seinem Anteil an der Beute (dem Geld der Opfer) zu sichern.

    • Thomas Kaysh sagt:

      Lächerlich ist dein Kommentar.
      Der Founderpool bringt im Moment ca. 0,70 $ am Tag. Gibt im Monat 20 € bei 100 % Auszahlung. Selbst wenn du ein paar Poolanteile mehr hast:
      DEINE BEHAUPTUNG IST REINE FANTASIE!
      Scam oder der letzte Versuch.

    • geldthemen sagt:

      Thomas Kaysh: Demnach stehen den von Dynamo71 erfundenen 430 USD tatsächliche 10 USD / Monat gegenüber. (Ausgehend bei beiden von 50% Auszahlung). Das nur noch mal, um zu veranschaulichen, mit welch falschen Zahlen hier einige Bitclub-Komplizen agieren, um Menschen hinters Licht zu führen.

      Dynamo71: Wenn hier von “geistigem Blödsinn” die Rede sein kann, dann ja in aller erster Linie von nachweislich vorsätzlich falschen Aussagen einiger Kommentatoren.

    • Alex Avner Herzfeld sagt:

      Könntest du mir vielleicht verraten, wie du das machst? Sind das nur Einnahmen aus dem Mining? Oder ist ein Grossteil davon Provision?
      Ich bin ebenfalls 2016 eingestiegen und habe ebenso Pools im Wert von 3500 USD gekauft. Meine Auszahlungsrate steht ebenfalls auf 50%. Meine Einnahmen in den letzten 11 Monaten betrugen 315 USD = 275€. Das sind reine Mining Einnahmen, Provisionen habe ich keine, da ich keine neuen Mitglieder geworben habe. Sollte ich auch nicht machen müssen, um profitabel zu sein.
      Du machst also das 11-12 fache von mir. Falls du das nur mit Mining erreichst, wäre es nett, wenn ich dein Geheimnis erfahren dürfte. Ich freue mich schon darauf.

  16. Dynamo 71 sagt:

    Moin moin mein Thomas.
    Ich kenn Sie ja nicht persönlich.
    Aber wie frustiert und persönlich angefressen muss man sein damit man sich mit ellenlangen Kommentaren über den bitclub im Netz auslassen muss.
    Für mich wäre dass verschenkte lebenszeit.
    Hast du keine Familie?
    Lass die Dinge doch einfach laufen…
    Was geht mich fremdes Elend ein.
    Ich bin mit meinen miningergebnissen sehr zufrieden.
    Und wenn einer über einen Betrag von 3600 Euro jammert dann soll er es eben sein lassen.
    Neid muss man sich erarbeiten….Mitleid hat man umsonst…..

  17. Thomas Kaysh sagt:

    Auf einen Unterschied sei hier einmal hingewiesen. Ich stehe hier mit meinem Namen für meine Aussagen ein. Ich befasse mich mit nachprüfbaren Fakten und erlaube mir, diese zu kommentieren.
    Bitclubler tarnen ihre Identität hinter Pseudonymen und verbergen sogar ihre IP.
    Die verteidigen auch weniger ihren Club, sondern reiben sich an mir.
    Der Frust sitzt tief. Downlines lösen sich auf, Nachschub bleibt aus und die Wahrheit kommt ans Licht.
    Die Schulden auf die Einlagen für das GPU-Mining kann der Club nicht mehr bedienen
    Im Bitcoin Mining machen die Mitglieder seit über sechs Monaten jeden einzelnen Tag nur Verlust.
    Die lange zugesagte Erhöhung der Hashpower auf 2.000 PH bleibt aus.
    Die Super-Club Bonuscard lässt sich nicht verkaufen.
    Ich kann in den Spiegel schauen und stolz darauf sein, viele Menschen von einer Fehlinvestition in den Bitclub bewahrt zu haben.
    „Dynamo 71“ schaut also durch meine Augen in meine Seele?
    Da wünsche ich weiterhin viele Erkenntnis fördernde Einblicke.
    Einblicke, wie sie auch das Staatsanwaltschaften der DACH Region in die Netzhaut (Das Netzwerk) des Clubs inzwischen haben.

  18. Herzlichen Dank lieber Thomas Kaysh für Deine entlarvenden Berechnungen, die das Ausmass des Betrugs deutlich machen. Ich liess mich leider vor ziemlich genau zwei Jahren dazu überreden, in den Bitclub zu investieren.

    Ich investierte 3500 USD, was damals 6.6 BTC entsprach.
    Einnahmen:
    November 2016 – November 2017 (13 Monate): 1.2 BTC
    Dezember 2017 – heute: 0.05 BTC. dh. etwa 4% gegenüber 2017
    Provisionen erhielt ich keine, ich machte keine Werbung, da ich den Braten alsbald zu riechen begann und dann natürlich niemanden hereinziehen wollte.

    Ich kann anmerken, dass ich dank dem überbordenden Anstieg des Bitcoin im letzten Jahr mein Investment in USD wettmachen konnte, sogar mit etwa 20% Gewinn.

    Doch das ist nicht das Verdienst des Bitclub. Dieser hat mich betrogen und beschissen. Gemäss Deiner Rechnung hätte ich das 5-6fache machen müssen, auch bei einer Reinvestitionsrate von 50%, hätte also allein im ersten Jahr meine Investition in Bitcoin wieder draussen gehabt. (So hatte ich mir das auch vorgestellt, als ich eintrat).

    Was ich Dich fragen wollte: lohnt sich Deiner Ansicht nach eine Klage? Und zwar würde ich auf auf Veruntreuung klagen. Ich lebe in der Schweiz. Kennt jemand bei „Geldthemen“ einen dafür passenden Anwalt? Oder kann ich mich an eine der laufenden Klagen in Deuschland oder Oesterreich anhängen?

    Nochmals herzlichen Dank

    • geldthemen sagt:

      Für uns ist es einerseits eine zusätzliche Belastung, bei der Kontaktaufnahme der Bitclub Network Geschädigten zu vermitteln und andererseits auch nicht zulässig ohne Genehmigung der Beteiligten deren Kontaktdaten weiterzugeben. Wer Kontakt anstrebt, kann sich sehr gern im Forum melden unter BITCLUB NETWORK SCAM. Dort ist der Benutzer-Name eines jeden, der da postet sichtbar, so dann andere am Thema interessierte ihm direkt eine PN senden können, bzw. man sich auch zur Kontaktaufnahme per PN verabreden kann. Falls von einem Zusammenschluss von geschädigten eine geschlossene, nicht-öffentliche Community zwecks Informationsaustausch benötigt wird, können wir eine solche im Forum gerne einrichten. Vielleicht wäre das ein wichtiger erster Schritt der Geschädigten, sich zu organisieren.

      • aherz10 sagt:

        @ geldthemen

        „Eingesammelt haben die Betrüger nach eigenen Angaben ca.
        1.200 Millionen Dollar.“

        Dieser Satz stand in einem Posting von Thomas Kaysh.

        Für eine allfällige Strafklage auf Kapitalbetrug, Veruntreung, ungetreue Geschäftsführung o.ä liefert der Satz das entscheidende Argument. Aber es müsste belegt werden.

        Kennt geldthemen eine verlässliche Quelle zu diesem Satz?

        Danke

  19. aherz10 sagt:

    @ geldthemen

    @geldthemen

    In einem Beitrag von Thomas Kaysh steht:

    „Eingesammelt haben die Betrüger nach eigenen Angaben ca.
    1.200 Millionen Dollar.“

    Weiss jemand bei Geldthema, wo sich die Quelle zu obigem Satz findet?

    Wenn ich Strafanzeige wegen Kapitalbetrugs, Veruntreuung, ungetreue Geschäftsführung o.ä.einreichen will, gibt es keine bessere Begründung als die obige. Aber ich brauche eine verlässliche Quelle dazu.

    Vielen Dank

    Danke

  20. Dynamo 71 sagt:

    Moin moin Thomas.
    Habe mal bei mir haargenau nachgerechnet.
    Ich muss dich nicht mögen.
    Du hast absolut recht.
    Eine totaler betrugsverein.
    Ich habe mich immer für einen intelligenten Menschen gehalten.
    Und das ich auf sowas hereinfallen muss…..Ich fass es nicht….
    Ich bin von der blockchain technolgy weiterhin überzeugt und ich glaube das das die Zukunft sein wird….
    Aber so Was wie der bitclub…..Ich bin nur sprachlos und auch enttäuscht weil mich ein Freund da hinein geholt hat.
    Genaue Zahlen von meinen pools werden demnächst noch folgen.
    Und wer diesen Club in irgendeiner Weise noch verteidigt ist entweder dumm oder selbst ein Betrüger….

    • geldthemen sagt:

      Darf ich dich an deine vorherigen Kommentare hier erinnern, indem ich diese hier zitiere?

      Zitat Dynamo 71 – 09. Nov.2018:

      „Moin moin.
      Wenn man diesen geistigen blödsinn von irgendwelchen möchtegernkennern der Szene liest kann man nur den Kopf schütteln.
      Ich persönlich bin 2016 in den bitclub eingetreten und habe Pool im Wert von 3600 Euro erworben.
      Im frühjahr 2018 habe ich meine Pool auf 50 Prozent Auszahlung gestellt und kassiere monat für Monat zwischen 340 und 430 Euro.
      Wenn das keine gute rendite ist.
      Das Gejammer von irgendwelchen loosern und hungerleidern ist nur einfach lächerlich“

      Zitat Dynamo 71 – 10. Nov.2018:

      „Moin moin mein Thomas.
      Ich kenn Sie ja nicht persönlich.
      Aber wie frustiert und persönlich angefressen muss man sein damit man sich mit ellenlangen Kommentaren über den bitclub im Netz auslassen muss.
      Für mich wäre dass verschenkte lebenszeit.
      Hast du keine Familie?
      Lass die Dinge doch einfach laufen…
      Was geht mich fremdes Elend ein.
      Ich bin mit meinen miningergebnissen sehr zufrieden.
      Und wenn einer über einen Betrag von 3600 Euro jammert dann soll er es eben sein lassen.
      Neid muss man sich erarbeiten….Mitleid hat man umsonst…..“

      Ich weiß nicht, was deinen Sinneswandel bewirkt haben soll oder ob eine gespaltene Persönlichkeit hinter diesen nun insgesamt 3 Kommentaren steckt, aber wenn du von Lächerlichkeit redest, solltest du zuallererst mal dich und deine eigenen Auftritte reflektieren.

  21. Thomas Kaysh sagt:

    BitClub Betrug – schlimmer geht’s nimmer
    Ehrlich war der Bitclub noch nie. Wer aber jetzt noch Mitglieder anwirbt, der begeht voll wissentlich schweren Betrug. Der tägliche Verlust liegt inzwischen bei über 85%. Grund dafür ist auch, aber nicht nur, der Preisverfall des Bitcoins.
    Die gesamte Hardware hat einen Wiederbeschaffungswert von weniger als 40 Mio. US-$. 100.000 S9 Antminer zum Preis von 392 $ Inc. Netzteil. Wer 12.000 $ investiert kann dafür 30 neue Geräte kaufen.
    Beim Bitclub stehen 100.000 dieser Geräte einem Investitionsvolumen von 1.200.000.000 $ gegenüber. Beim Bitclub gibt es für 12.000 $ die Rechenleistung eines einzigen Miners, gemietet für 1000 Tage. Und Das auch nur, wenn der Bitclub alle Rechner laufen lässt, was aktuell nicht der Fall ist.
    Jetzt Menschen mit Renditeversprecvungen in dieses System zu locken ist offener Betrug und eindeutig eine kriminelle Handlung.
    Schluss mit lustig! Zeigt die Betrüger an!

  22. Thomas Kaysh sagt:

    BitClub Betrug: Insolvenzverschleppung
    Ich habe soeben bei der Staatsanwaltschaft in Hamburg meine Strafanzeige gegen Bitclub Network um den Straftatbestand der Insolvenzverschleppung erweitert. Der Bitclub kann seine Schulden nicht mehr bedienen und wirbt dennoch weitere Mitglieder an.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Insolvenzverschleppung

  23. Rolf Faisst sagt:

    Ich finde es super wichtig das man alle Menschen über diese MLM Abzocker Systeme informiert. Zudem hat jeder die Chance sein Investoren Glück bei Bitcoin und den anderen interessanten Kryptowährungen selbst in die Hand zu nehmen.Gerade wenn der Markt am Boden ist und alle davon abraten zu investieren , bieten sich gute Möglichkeiten.Aber bitte mit Hilfe von seriösen Handelsplattformen , die es auch in Deutschland oder Österreich gibt. Wer hat da schon Erfahrungen gesammelt ??

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