Kategorie: Paidmailer

 
Paidmailer

Paidmailer bieten immerhin einen bescheidenen Verdienst

 

Für alle, die sich für das Thema Paidmails, also das Geld verdienen für den Empfang und das Lesen von E-Mails interessieren, sind in dieser Rubrik die wichtigsten Informationen zusammengefasst.

Häufige Fragen

Wer sich das erste Mal mit dem Thema Paidmailer befasst steht vor vielen Fragen. Auf die wichtigsten gehen wir an dieser Stelle ein.

Ist die Anmeldung bei einem Paidmailer kostenlos?

Die Anmeldung bei den Anbietern ist kostenlos. Im Gegenteil, bei den meisten Anbietern bekommt man sogar Geld als Startbonus, der bei einigen bis zu 15,- € liegen kann. Diesen erhält man, nachdem man eine bestimmte Anzahl von Paidmails bestätigt hat, damit die Paidmailer auch eine gewisse Aktivität erkennen und den Bonus nicht zum Fenster hinauswerfen. Sollte man irgendwo anders auf einen Anbieter stoßen, der eine Anmeldegebühr verlangt, empfehlen wir, die Finger davonzulassen.

Komme ich da wieder raus, gibt es Kündigungsfristen?

Man ist an keine Vertragslaufzeit und kein Abo gebunden und kann jederzeit kündigen. Einziges Problem. Hat man die Mindest-Auszahlungssumme noch nicht erreicht, kann man sein Guthaben nicht auszahlen lassen und verliert dieses bei Kündigung.

Die Intentionen der werbenden Unternehmen

Nun fragt sich vielleicht der eine oder andere, „Warum schicken die Werbenden nicht die Werbung direkt an die Email-Empfänger?“. Die Antwort darauf liegt auf der Hand. Das unaufgeforderte Senden von Werbung per E-Mail gilt als Spam.

Paidmailer – Abgrenzung von Spam

Da du den Betreibern der Paidmailer die Erlaubnis gibst, dir Werbemails zuzusenden und diese dich dafür sogar bezahlen, handelt es sich nicht um Spam.

Spam ist rechtlich bedenklich und kann Konsequenzen haben. Kein renommiertes Unternehmen würde auf diese Art unerwünschte Werbung verschicken. So etwas kennen wir nur von diversen dubiosen Versenden, die damit unsere Postfächer ungenehmigt überfluten. Oder man hat sich in einem Newsletter eintragen lassen und womöglich sogar die Weitergabe der E-Mail zwecks Zusendung von Werbe-Mails erlaubt. In dem Fall sollte ein Austragen aus dem Newsletter genügen, um diese E-Mails nicht mehr zu erreichen. Sollte… leider ist es in der Praxis eher so, das Datensätze mit E-Mail-Adressen weitergegeben, getauscht und verkauft werden.

Wege zum Ziel

Die werbenden Unternehmen haben eine Möglichkeit, ihre Werbung über den Paidmailer ans Ziel zu bringen. Für sie spielt es keine Rolle, was diese Paidmailer mit dem Geld, welches sie für das Zustellen der Werbung bekommen, machen. Sie möchten Werbung an den Mann/Frau bringen und dafür bezahlen sie Geld. Die Paidmailer brauchen Leute, welche sich für die Werbung interessieren und ihnen das Zustellen von Werbung erlauben, also geben sie einen Großteil ihrer Einnahmen an eben diese Empfänger der Werbung weiter, denn sie sind abhängig von den Empfängern. Keine Empfänger -> keine Einnahmen.

Wie man mit Paidmailern Geld verdient

Das Geld verdienen mit Paidmailern funktioniert folgendermaßen: Man meldet dich bei einem solchen Paidmailer an, der schickt Ihnen dann E-Mails, genauer Paidmails, von Werbekunden, welche an den Paidmailer pro versendete Werbe-Email (Paidmail) bezahlen. Der Paidmailer gibt zwischen 70 und 95 % (je nach Anbieter) an die Mitglieder weiter, die diese Paidmails erhalten und bestätigen. So kann man sich je nachdem wie intensiv man sich der Sache widmet ein kleines Taschengeld, ein Nebeneinkommen verschaffen oder auch etwas mehr verdienen.

Verdienst pro Paidmail

Man bekommt pro bestätigter E-Mail zwischen 0,1 und 20 Cent, wobei sie meisten Paidmails sich zwischen 0,1 und 1 Cent bewegen. Außerdem kann man auf der Anbieterseite Werbebanner klicken und dadurch zusätzlich etwas Geld verdienen. Das registrieren bei einem oder wenigen Anbietern ergibtt wenig Sinn, weil das bestätigen von z.B. 3-10 Mails täglich eben nicht viel Geld einbringt. Deshalb ist es sinnvoll sich bei einer größeren Zahl von Anbietern zu registrieren. Es ist zwar etwas zeitaufwendig, alle unten verlinkten Anbieter zu finden, aber die Mühe müssen Sie sich ja nicht mehr machen.

Auszahlung von Guthaben

Um sich Guthaben auszahlen lassen zu können, muss dieses bei den meisten Paidmailern eine gewisse Höhe erreicht haben. Man spricht vom Erreichen der Auszahlungsgrenze. Wenn man bei einem Paidmailer, die Auszahlungsgrenze, die je nach Anbieter zwischen 1,- und 50,- € liegt, erreicht hat, kann man sich das Geld überweisen lassen. Für die Auszahlung kommt, abhängig vom Anbieter, das Girokonto PayPal, Skrill (ehemals Moneybookers) oder auch das Krypto-Wallet infrage.

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