Mind Capital Preview – Scam & Betrug oder seriöses Rendite-Wunder?
In den letzten Wochen und Monaten haben sich verschiedene Krypto- oder Finanzmarkt-Unternehmen, die Privatanlegern exorbitante Renditen versprachen und von uns größtenteils als Scam, Betrug, Ponzi Schema oder Schneeballsystem eingeschätzt wurden, vom Markt verabschiedet oder befinden sich derzeit in der Verfallsphase, in der die Auszahlungen eingestellt wurden oder nur noch vereinzelt erfolgen. Beispielgebend hierfür sind Namen wie BitClub Network, Plus Token, Cloud Token, CMC Invest, Minerva Trading Bot und weitere. Mind Capital versucht diese Lücke zu schließen, indem es sich als die erste Krypto-Fiat Plattform der Welt präsentiert und mit einem erstaunlichen Renditeversprechen aufwartet. Was es damit auf sich hat, versuchen wir in diesem Mind Capital Preview zu klären.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Mind Capital und wer steckt dahinter
Mind Capital Website
Die Website von Mind Capital finden wir unter der Domain mind.capital. Auf der Suche nach einem Impressum stoßen wir ganz unten auf der Seite auf „Legal notice“, wo man so etwas wie ein Impressum vermuten könnte, werden aber enttäuscht. Hier finden sich so etwas wie die Geschäftsbedingungen, wenn wir die hinter dem Link verborgene PDF-Datei in spanischer Sprache richtig verstehen. Angaben zu den für die Website Verantwortlichen suchen wir vergebens.
Unternehmensanschrift
Eine Unternehmensanschrift wird auf der Website nicht genannt und es ist uns auch keine bekannt. Und das, obwohl laut „Road Map“ im Dezember 2019 in Madrid Büros eröffnet worden sein sollen. Ein Unternehmen ohne Anschrift? Es wundert und ehrlich gesagt nicht.
Unternehmensform, Firmenregistrierung
Die Frage nach der Registrierung des Unternehmens und der Rechtsform kann man mit wenigen Worten beantworten: nicht vorhanden bzw. nicht bekannt. Dazu macht Mind Capital keine Angaben.
Das Mind Capital Team
Wenn wir auch unter „Legal notice“ keine konkreten Angaben zur Unternehmensführung bzw. für die Website mind.capital Verantwortlichen oder eine Unternehmensadresse finden, ist ein Name der auf der Startseite genannt wird, nicht zu übersehen. Dabei handelt es sich um Gonzalo García-Pelayo, der als Kopf hinter und über Mind Capital angegeben wird. Scrollen wir noch weiter runter, finden wir direkt unterhalb der FAQ ebenfalls Gonzalo García-Pelayo und drei weitere Personen.
Genannt werden:
- Gonzalo García-Pelayo – CEO
- Thomas Brown – Krypto-Analyst
- Linda Miller – Chefentwicklerin
- John White – Programmierer
Nachtrag: Zum Zeitpunkt der Fertigstellung unseres Artikels, war die Übersicht der Teammitglieder nicht mehr online. Aus welchem Grund sie wohl entfernt wurde?
Gonzalo García-Pelayo – Der CEO
Der CEO Gonzalo García-Pelayo ist ein mittelmäßig erfolgreicher spanischer Musiker und Regisseur. Relativ bekannt wurde er aber dadurch, dass er in den 90er Jahren eine Möglichkeit praktizierte, im Casino beim Roulette die Bank zu schlagen. Diese Möglichkeit basierte auf der Beobachtung, dass an Roulettetischen bestimmte Zahlen häufiger fallen, als andere. Dies wird durch kleine Ungenauigkeiten am Roulette-Rad verursacht. Hatte man durch Beobachten die etwas häufiger fallenden Zahlen ermittelt, konnte man an betreffenden Tisch langfristig erfolgreich spielen und gewinnen.
Die letzten Jahre soll Gonzalo García-Pelayo damit verbracht haben, eine Möglichkeit auszutüfteln, wie man durch Arbitrage Handel mit Kryptowährungen hohe Gewinne erzielt. In einem YouTube-Video redet er über Blockchain und Kryptowährungen, allerdings auf Spanisch. Aus unserem Team spricht leider niemand spanisch, allerdings konnten wir uns nicht des Eindrucks erwehren, dass der Herr im Video nichts von dem versteht, worüber er da redet. Spanische YouTuber schafften allerdings Aufklärung und wir erfuhren, dass der Herr, der da als Gonzalo García-Pelayo vor der Kamera erzählte, offensichtlich keine Ahnung von der Materie hat. Insgesamt kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich lediglich um einen Strohmann handelt, der gegen Bezahlung einen bekannten Namen repräsentiert um so Vertrauen bei Anlegern zu schaffen.
Das angebliche Konzept hinter Mind Capital
Als Geschäftsfeld gibt Mind Capital den Arbitrage Handel mit Kryptowährungen an. Dazu muss der Anleger mindestens 100 USD anlegen, als Höchstsumme sind 100.000 USD angegeben. Also mal wieder Arbitrage Handel mit hohen Renditeversprechen? Sehen wir uns die Aussagen zur Rendite mal an.
Die Mind Capital Rendite
Als Rendite werden 0,5 bis 1,5 % je Tag angegeben, wobei hier Wochentage gemeint sind. An Wochenend- und Feiertagen gibt es keine Rendite. Das verwundert etwas, da ja Kryptowährungen an jedem Wochentag gehandelt werden können. Aber möglicherweise sind die Gründer mit diesem Umstand nicht vertraut. Und vielleicht müssen sie das auch gar nicht wissen, wenn sie ohnehin nicht traden und lediglich Geld einsammeln und ein Schneeballsystem betreiben. Nichtsdestotrotz sind diese Renditen unrealistisch hoch und ein klares Indiz dafür, dass hier bestenfalls in ganz kleinem Umfang so etwas wie ein Alibi-Trading praktiziert wird und das Schneeballsystem das eigentliche Konzept ist.
Der Mind Capital Marketingplan
Der Marketingplan sieht Gesamtrenditen in Höhe von bis zu 30 % über 10 Ebenen vor.
Stufe 1 – 8 % Provision – Mindesteinlage 100 USD
Stufe 2 – 4 % Provision – Mindesteinlage 100 USD
Stufe 3 – 3 % Provision – Mindesteinlage 5.000 USD
Stufe 4 – 3 % Provision – Mindesteinlage 5.000 USD
Stufe 5 – 2 % Provision – Mindesteinlage 15.000 USD
Stufe 6 – 2 % Provision – Mindesteinlage 15.000 USD
Stufe 7 – 2 % Provision – Mindesteinlage 50.000 USD
Stufe 8 – 2 % Provision – Mindesteinlage 50.000 USD
Stufe 9 – 2 % Provision – Mindesteinlage 100.000 USD
Stufe 10 – 2 % Provision – Mindesteinlage 100.000 USD
Mind Capital über sich selbst
Mind Capital selbst behauptet von sich, die erste Krypto-Fiat-Plattform der Welt zu sein. Das Unternehmen lobt sich in einer Unterüberschrift weiter:
Ein System mit hoher Rentabilität, das jedem zur Verfügung steht. Endlich eine revolutionäre Form der Investition in Krypto-Assets mit Hilfe von Experten.
Quelle: mind.capital Startseite (Übers. aus d. engl.)
Revolutionär wirkt hier auf uns bisher nichts, aber sehen wir weiter.
Falsche Behauptungen
Wenn Mind Capital behauptet, die erste Krypto-Fiat-Plattform zu sein, dann ist das in mehrerlei Hinsicht falsch. Es gibt viele Krypto-Plattformen, auf denen man Kryptowährung mit Fiatgeld kaufen kann. Außerdem ist diese Behauptung schon deshalb falsch, weil man auf Mind Capital weder Fiatgeld einzahlen noch auszahlen kann. Angeblich soll sich das in Zukunft ändern, aber mit dem, was bei solchen Unternehmen für die Zukunft vorhergesagt wird, muss man vorsichtig sein. Oft erleben die Unternehmen diese Zukunft nämlich gar nicht mehr.
Genehmigungen von Finanzmarktaufsichten
Es liegen keinerlei Genehmigungen irgendwelcher europäischen Finanzmarktaufsichten vor. Für Deutschland dürfte eine Erlaubnis der BaFin zum Erbringen von Zahlungsdiensten nach § 10 Absatz 1 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) unbedingt erforderlich sein, u.U. aber auch noch eine zum Betreiben von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen nach § 32 Absatz 1 Kreditwesengesetz (KWG). In Österreich liegt der Fall ganz ähnlich. Damit ist klar, dass Mind Capital weder in Deutschland noch in Österreich Kundengelder, auch nicht in Form von Kryptowährungen annehmen und verwalten darf. Ebenso ist es Vertriebspartnern nicht erlaubt, Deutsche oder Österreichische Kunden zu werben bzw. ihnen das Angebot von Mind Capital zu empfehlen. Da viele Vertriebspartner diesbezüglich hier immer noch falsche Auffassungen vertreten, sei in diesem Zusammenhang nochmals darauf hingewiesen, dass für die Frage, ob ein Verstoß gegen deutsches Recht vorliegt oder nicht, nicht der Sitz des betreffenden Unternehmens relevant ist, sondern der Wohnort der Kunden.
Mind Capital Vertriebspartner
Hier möchten wir wieder einige Vertriebspartner und Leader aufzählen, die als solche für den Nachschub an neuen Investoren sorgen. Die Liste erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird nach und nach unregelmäßig ergänzt.
Waldemar Gutzeit
Waldemar Gutzeit ist als Vertriebspartner verschiedener, von uns als Betrug, Schneeballsysteme bzw.Ponzi Schemata bewerteter Angebote in Erscheinung getreten. Auffällig dabei ist, dass er Kritiker bzw. deren Veröffentlichungen auf regelmäßig attackiert, was auf einem rhetorisch sehr niedrigen Niveau geschieht. Im Bild rechts ein Screenshot, der sehr schön veranschaulicht, wie Herr Gutzeit tickt. Dabei ging es um das von ihm beworbene und inzwischen mit den Anlegergeldern verschwundene Betrugssystem Cloud Token. Auf die darin angekündigte „Sammelanzeige“ warten wir übrigens immer noch. Das heißt, wirklich gewartet haben wir darauf natürlich nie.
Bei den von ihm beworbenen Unternehmen und deren Angeboten hingegen, lobt er regelmäßig deren Seriosität und Transparenz. Nach deren Exit Scam zieht er es entweder vor, sich gar nicht mehr zu äußern oder hervorzuheben, dass er ja auch nur ein ganz „einfaches“ Mitglied war. Das dürften viele der von ihm Geworbenen und um Ihr Geld gebrachten aber durchaus anders sehen.
Spanische Finanzmarktaufsicht warnt die Öffentlichkeit vor Mind.Capital
Update 14. Januar 2020 – Die Spanische Finanzmarktaufsicht Nationale Wertpapiermarktkommission (Comisión Nacional de Mercado de Valores) CNMV hat gestern eine Warnmeldung zu Mind.Capital herausgegeben. Darin wird darauf hingewiesen, dass es sich bei Mind Capital um eine nicht registrierte Firma handelt und selbstverständlich keine Erlaubnis zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen oder zur Anlageberatung hat.
Im Folgenden der Wortlaut der Warnmeldung in englisch:
CNMV ISSUES WARNING TO THE PUBLIC ON UNREGISTERED FIRM
Pursuant to the second paragraph of Article 17 of the Securities Markets Law (recast text approved by Royal Legislative Decree 4/2015, of 23 October), the Comisión Nacional del Mercado de Valores(National Securities Market Commission) warns that: https://mind.capital MIND.CAPITAL is not authorisedto provide the investment servicesdetailed in Article 140 of the Securities Markets Law, which include investment advice, or to provide the auxiliary services detailedin letters a), b), d), f) and g) of Article 141 of the said Law in relation to the financial instruments detailed in Article 2 of the said Law, including, for those purposes, foreign currency transactions; and is not authorized to perform the activities reserved for collective investment institutionsdetailed in paragraph 1 of Article 1 of Law 35/2003, of 4November, on Collective Investment Institutions.
Quelle: Warnung der Spanischen Finanzmarktaufsicht CNMV zu Mind Capital: spanisch / englisch
Belgische Finanzmarktaufsicht FSMA warnt ebenfalls vor Mind.Capital
Die Belgische Finanzmarktaufsicht FSMA übernimmt die Warnung der CNMV und veröffentlicht die englischsprachige Version der Mind.Capital Warnung auf ihrer Website.
Quelle: https://www.fsma.be/sites/default/files/public/content/warnings_esma/2020/20200113_mind.pdf
Mind Capital – Fazit
So wirklich stimmt bei Mind Capital nichts. Der CEO ist was Network Marketing und Kryptowährungen angeht, derart unbedarft, dass man sich ernsthaft fragt, ob da nicht nur ein Strohmann mit bekannten Namen, wenn nicht sogar ein Strohmann mit Ähnlichkeit zur Person mit bekannten Namen eingesetzt wurde. Eine fehlende Büroanschrift, fehlende Informationen zu Unternehmensform, Unternehmensregistrierung und schlussendlich das Fehlen jeglicher Genehmigungen von zuständigen Finanzmarktaufsichten, insbesondere derer für den Raum D-A-CH, legen nahe, dass hier nicht etwa ein seriöses Unternehmen am Start ist, sondern vielmehr ein Konstrukt, dem ein Schneeballsystem zugrunde liegt. Mind Capital ist offensichtlich nichts anderes als ein weiterer Krypto-Betrug, der fälschlich behauptet externen Arbitrage-Handel zu betreiben und Anlegern damit Renditen in Höhe von 0,5 bis 1,5 % pro Tag verspricht.
Update 02. April 2021
Der Beitrag wurde dahingehend bearbeitet, dass die Links zu den Warungen der Finanzmarkt Aufsichtsbehörden von Spanien und Belgien aktualisiert wurden.
Ein sehr gut recherchierter Artikel, einfach Top. Ihr habt hier alle wesentlichen Informationen zusammengetragen und klar gemacht, dass es sich bei Mind Capital nicht um ein reales Unternehmen, sondern vielmehr um ein Betrugsgebilde handelt, dass ganz klar einen Betrug plant. Die Lebensdauer für Mind Capital wird wohl einige Wochen bis wenige Monate nicht übersteigen. Hier verlieren vermutlich schon die frühesten Einzahler ihr Geld.
schlecht recherschiert, ein bisschen genauer hätte man schon hinsehen können, vor allem wenn man sich als „Scam-Warner“ Traffic holt um die eigenen Artikel besser zu verkaufen 😉
Schlecht recherchiert? Ich denke, wäre der Artikel schlecht recherchiert, käme er zu falschen Ergebnissen. Kommt er aber nicht. Das wird eben zum einen durch die leicht nachprüfbaren Aussagen klar und zum zweiten dadurch, dass du diese Aussagen nicht widerlegen kannst. Denn könntest du es, würdest du das ja auch tun, weil du damit den dir so verhassten Artikel faktisch dumm dastehen lassen und für den Scam unschädlich machen könntest. Die Wahrheit ist doch die, dass du als Vertriebspartner sauer bist, dass sich aufgrund dieses Artikels nun kaum noch ein Dummer finden wird, der sein sauer verdientes Geld da rein steckt. Das wiederum bedeutet, dass du keine Provisionen verdienst. Pech gehabt. 😉
Ich bin hier nicht in der Beweispflicht, das ist ja nicht meine Webseite, außerdem nehme ich ihm sicher nicht die Arbeit ab 😉 deshalb nochmals… schlecht recherchiert! Ja ich bin Vertriebspartner, und ich sags dir ganz ehrlich: Uns ist das wurscht was Geldthemen schreibt, denn da er über alles schlecht schreibt, kann man die Seite eh nicht mehr ernst nehmen. Das kratzt echt niemanden mehr.
Was heißt Beweispflicht… nun ja, niemand kann dich zwingen, eine Aussage wie
auch zu begründen. ABER… bringt man eine solche Aussage, ohne sie zu begründen, steht man wie ein Trottel da. Denn es ist ja absolut nicht plausibel, dass man zwar dem Autor des Artikels oder der Redaktion eins reinwürgen möchte, aber darauf verzichtet, zu zeigen, weshalb der Artikel schlecht recherchiert ist. Diese Gelegenheit würde sich niemand entgehen lassen, der tatsächlich Argumente hätte, die seine These untermauern. Wenn derjenige sich dann aber selbst nach der Aufforderung, seine Aussage „schlecht recherchiert“ doch bitte zu begründen, weigert, mit der Erklärung „Ich bin hier nicht in der Beweispflicht, das ist ja nicht meine Webseite“, steht er nicht einfach nur als Trottel da, sondern hat meiner Ansicht nach bewiesen, dass er ein solcher ist. Also immerhin doch noch ein erbrachter Beweis. Besonders amüsant ist ja hierbei auch die Begründung für die Weigerung, die angeblich schlechte Recherche zu belegen „das ist ja nicht meine Webseite“. Ist es also die Aufgabe des für den Artikel Verantwortlichen, eine von einem Partner des beurteilten Unternehmens vorgebrachten Vorwurf der schlechten Recherche zu belegen? Deiner Meinung nach wohl ja, denn du schiebst ja auch noch ein „außerdem nehme ich ihm sicher nicht die Arbeit ab“ hinterher. Dümmer geht es schon nicht mehr. Lest ihr Spinner denn eigentlich auch mal, was ihr da so von euch gebt?
Du magst dich ja für ausgesprochen clever halten und glauben, mit deinen beiden von jeder Logik und Plausibilität befreiten Kommentaren sei dir ein unglaubliche guter Schachzug gelungen. Ich kann dir aber versichern, das Gegenteil ist der Fall. Besonders mit dem zweiten Kommentar hast du zweierlei eindrucksvoll, wenn auch unfreiwillig unter Beweis gestellt:
Und das sieht jeder so, der dem hier behandelten Unternehmen und geldthemen.de gegenüber neutral eingestellt ist, bzw. das Ganze einschließlich deiner plumpen Versuche, das Magazin und damit den Artikel zu diskreditieren, objektiv betrachtet.
Bla, bla, bla… aber weil du anscheinend zu dumm bist um selber zu googeln werd ich dir helfen. Armes Bubi…. der Marketingplan ist falsch, die Büroadresse gibt es und die Firma ist ganz normal angemeldet. Ihr seid einfach nur ein grottendämlicher Haufen!
Dümmer als von Stephi gezeigt, geht es schon nicht mehr. Wie kann man sich nur auf so peinliche Art selbst vorführen? Aber Schamgefühl haben ja für Scam-Gebilde wie Mind Capital aktive Vertriebspartner ohnehin nicht. Außerdem verstecket es sich ja auch sehr schön hinter einem Pseudonym.
Das unbegründete „schlecht recherchiert“ hat sich in der Abzockerszene schon lange als Ersatz für fehlende Argumente etabliert. Die meisten Networker, die es vorbringen kennen auch die Bedeutung des Wortes „Recherche“ nicht. Aber immerhin haben sie sich die Aussage „schlecht recherchiert“ in tagelangem Selbststudium eingeprägt. Aber freilich schleichen sich da dann trotz abschreiben auch schon mal Rechtschreibfehler ein, wie bei unserer guten Stephi, die meint, das, was geldthemen.de zur Mind Capital Abzocke schreibt, wäre „recherschiert“ worden.
Allerdings wäre sie (oder er oder es) intelligenter und gebildeter, müsste sie ja auch nicht versuchen Leute über den Tisch zu ziehen, sondern würde einer ehrlichen, seriösen Betätigung nachgehen. Und anders herum, wäre Mind Capital seriös, würde es solche Deppen nicht als Partner zulassen. Und so schließt sich der Kreis.
Also ich weiss nicht..
Am Wochenende wird nicht getradet, da der Forex Handel am Wochenende nicht läuft. Daher finde ich Ihre Aussage, dass nur Mo.-Fr. getradet wird, als mysteriöse Kritik.
Das Unternehmen soll sich noch in der Registrierungsphase befinden, daher wohl auch die fehlenden Angaben oder Zulassungen.
Zusätzlich ist Ihre Seite überhäuft mit werbelinks.. Schon komisch. Scam Suchbegriffe in den Suchmaschinen sorgt immer für guten Traffic. Und diese Seite scheint nur darauf aufgebaut zu sein.
Ob nun das Invest seriös ist oder nicht, können wir doch erst später, nach Registrierung und den Anträgen, beurteilen.
Die Website ist online, das Angebot wird von Vertriebspartnern mit Eifer beworben, ja für Großanleger und „Experten“ läuft das Ganze (angeblich) schon seit September. Das Unternehmen, welches allem Anschein nach (noch) gar kein Unternehmen ist, ist bereits seit längerem aktiv und sammelt bereits seit längerem Geld ein. Wie kann man überhaupt nur auf die Idee kommen, die bräuchten erst irgendwann mal in der Zukunft eine Firma registrieren, eine Unternehmensanschrift angeben, sich Genehmigungen von den Finanzmarktaufsichtsbehörden holen. Das ist eine vollkommen abstruse Vorstellung, auch wenn wir das im Zusammenhang mit unseriösen Angeboten gewohnt sind. Davon mal ganz abgesehen… Glauben sie ernsthaft, dass Mind Capital die „fehlenden Zulassungen“, die sie versuchen damit zu erklären, dass das Unternehmen sich noch in der „Registrierungsphase“ befände, jemals bekommen wird? Wir reden hier von der Erlaubnis der jeweils zuständigen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Wir glauben das ganz und gar nicht. Im Gegenteil, wir sind davon überzeugt, dass Mind Capital nicht die geringste Chance hat diese Genehmigungen zu erhalten. Das wissen die Drahtzieher hinter Mind Capital selbstverständlich auch ganz genau.
Wo ist denn bei Mind Capital von Forex Handel die Rede? Schon die Unterüberschrift der Mind Capital Website lautet:
„A high profitability system available to everyone. Finally, a revolutionary form of crypto-asset investment with the help of experts.“
Weiter heißt es:
„After several years researching blockchain technology, we are able to study in real time the evolution of the main crypto-assets and their sale price in different currencies and find the optimum moments to buy and sell.“
Klar so weit? Wir sind mehr als verblüfft, dass Sie offensichtlich trotz Ihres Engagements für Mind Capital und Ihres Eifers beim Versuch, unseren Artikel unglaubwürdig erscheinen zu lassen, nicht mal über das Geschäftsfeld von Mind Capital informiert sind. Allerdings zeigt uns die Erfahrung, dass dies für viele Vertriebspartner auch eine ganz untergeordnete Rolle spielt, ganz besonders dann, wenn es sich bei dem Objekt um ein Schneeballsystem handelt, welches das angebliche Geschäftsfeld ohnehin nicht besetzt, sondern nur zur Tarnung nennt.
Im Übrigen haben wir den Umstand, dass am WE nicht gehandelt wird auch nicht expliziert kritisiert, sondern vielmehr unsere Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht.
Kommen wir nun noch zu Ihrem Vorwurf übermäßiger Werbung innerhalb unserer Artikel.
Oh ja, sehr komisch… Und mysteriös. Haben Sie in den letzten Jahren mal den Fernseher eingeschaltet. Ist ihnen dabei vielleicht auch aufgefallen, dass insbesondere Privatsender mehr oder weniger häufig Werbespots laufen lassen? Haben sie vielleicht schon mal einen Online-Artikel auf der Website eine großen deutschen Magazins, wie zum Beispiel Spiegel Online oder Focus Online gelesen? Ich habe in beiden Online-Magazinen mal jeweils einen Artikel aufgerufen und die Zahl der dort geschalteten Anzeigen ermittelt.
– Im Spiegel-Online Artikel sind es insgesamt 8
– Der Artikel bei Fokus Online beherbergt ganze 28 Anzeigen (zugegebenermaßen die meisten davon unterhalb des eigentlichen Artikels)
Nun zähle ich mal die Anzeigen in unserem Artikel zu Mind Capital. Es sind ganze 4! Jeweils eine in den Seitenleisten links und rechts, eine unterhalb des eigentlichen Artikels und eine innerhalb des Artikeltextes, zwischen Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Die Störung des Leseflusses dürfte sich also in Grenzen halten.
Ist das so? Haben Sie da Erfahrungswerte oder womöglich sogar Auswertungen von Statistiken? Nein? Wir schon. Nun wollen wir nicht abstreiten, dass wir ein grundsätzliches Interesse daran haben, möglichst viele Leser anzuziehen und möglichst auch zu binden. Das ist wohl das Ziel eines jeden Medienunternehmen. Es wäre ja auch absurd, würden wir über Themen schreiben, die niemanden interessieren. Also spielt bei der Themenauswahl das von uns angenommene öffentliche Interesse eine große Rolle. Nun haben wir rund 12.000 Abonnenten, man kann auch Stammleser sagen, die mehr oder weniger häufig unser Magazin und/oder unser Forum besuchen. U.a. von diesen erhalten wir auch Themenwünsche oder Anfragen. Das beeinflusst selbstverständlich auch unsere Themenauswahl. Kurz, wie greifen Themen auf, von denen wir ein großes öffentliches Interesse und damit viele Leser erwarten und berücksichtigen dabei auch die Wünsche unserer Leser. Das alles bedingt, den relativ hohen Anteil an aufklärenden Artikeln zum Thema Scam und Betrug.
Betrachten wir diesen Umstand aber aus wirtschaftlicher Sicht, ist das beinahe eine Katastrophe. Man möge sich einfach mal die Frage stellen, welcher Werbetreibende seine Anzeigen besonders gern in Artikeln zum Thema Scam und Betrug schalten möchte. Ja natürlich, die gibt es auch. Allerdings drückt die Thematik Seiten- und Impressionen-RPM drastisch nach unten, sprich es werden nur sehr billige Anzeigen geschaltet. Affiliate Marketing schließt sich in solchen Artikeln fast gänzlich aus. Dazu kommt, dass wir, wenn wir einen Scam in einem Artikel (Teilweise auch in mehreren Artikeln) behandeln, ziehen wir zwar Leser an, allerdings nur für einen recht kurzen Zeitraum. Da die durchschnittliche Lebenszeit eines Scams bis zu dessen Exit-Scam nur einige Wochen bis Monate in seltenen Fällen auch mal wenige Jahre beträgt, ist auch der Zeitraum, an dem ein Artikel dazu Leser anzieht, sehr begrenzt. Ist der Scam weg vom Fenster, interessieren sich kurz darauf auch keine Leser mehr dafür. Dann kommt da auch von den Suchmaschinen niemand mehr.
Im Gegensatz dazu bringen Artikeln zu Themen wie beispielsweise „SEO“ oder „E-Mail Marketing“ uns möglicherweise nicht ganz die gleichen Leserzahlen in der Spitze, allerdings einigermaßen gleichmäßig viele über einen langen Zeitraum von vielen Jahren. Was aber wirtschaftlich gravierend ist… Hier geschaltete Anzeigen bringen pro Klick ein Vielfaches dessen, was eine Anzeige in einem Artikel zu einem Scam bringt.
Stünde die Wirtschaftlichkeit, die wir zugegebenermaßen auch im Auge haben müssen, an vorderster Stelle, würden wir definitiv WENIGER Artikel zum Thema Scam und Betrug veröffentlichen und uns lukrativeren Themen zuwenden. Wären wir zusätzlich noch gewissenlos, würden wir statt nach besten Wissen und gewissen über bestimmte Unternehmen zu berichten diese anpreisen und ihre Angebote vermitteln, wie es ja zahlreiche unseriöse Blogger und Websitebetreiber tun. Nur dass wir mit unserer Reichweite einen deutlich höheren Profit erzielen würden als diese.
Schlusswort
Diese Zeilen sind zwar die Antwort auf Ihren Kommentar, richten sich aber nicht an Sie, sondern an die Allgemeinheit, damit diese versteht, dass Äußerungen wie Ihre lediglich der Versuch sind, einen gut recherchierten Artikel, der Ihren persönlichen Interessen entgegenläuft, abzuwerten, da sie ihm inhaltlich nichts entgegenzusetzen haben.
Eine Antwort, wie sie treffender nicht sein könnte. Das zeigt auch die Tatsache, dass „Bikercop“ (zu dem Namen erspare ich mir mal jeden Kommentar 😀 ) dem nichts mehr entgegenzusetzen hatte und es vorzog, den Schwanz einzuklemmen und sich ruhig zu verhalten.
Gerne zeige ich Euch noch eine weitere Person, die auch gelegentlich Scam-Programme beworben hat und dies nach wie vor noch immer macht.
Dieses Video soll Seriösität erwecken, indem von einer so noch nie dagewesener Tranzparenz von Seiten des „Unternehmens“ Mind Capital mehrfach gesprochen wird.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=rB4vuCB4vDc
Auch die Kollegen aus den USA haben diese „Sensation“ bereits entzaubert.
Siehe (Deutsche Übersetzung):
http://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fbehindmlm.com%2Fmlm-reviews%2Fmind-capital-review-1-8-daily-roi-bitcoin-ponzi%2F
Also Firma ist registriert und es liegt auch eine Adresse vor usw .
Und ja es ist die einzige krypto /Fiat Plattform was arbitrage betreibt.
Da merkt man damit einige hier keine Ahnung haben. Denn es geht nicht um das einzahlen oder auszahlen ode Renditen in Dollar sondern der Handel wird z.b auf Börse A die btc mit Dollar gekauft und in Euro oder anderer Fiat Währung auf Börse B verkauft.
Also man sollt besser recherchieren bevor man solch Berichte schreibt.
Also alles vorhanden. Kannst ja mal bei der Finanzmarkt Aufsicht in Spanien nach schauen.
Stand 16.01 wurde alles eingereicht was fehlte .
In diesem Sinne viel Vergnügen mit euren schlecht rede berichten
Man merkt, das du keine Ahnung hast. Muss man ja als Keuler auch nicht, da gehts ja nur darum ahnungslose Mitmenschen ins Boot zu holen und sie dazu zu bringen Geld in den Scam zu investieren, damit man fette Provisionen einstreicht.
Witzig ist, dass die minderbemittelten Keuler nun so tun, als wäre die Firmenregistrierung der einzige Kritikpunkt gewesen und dieser nun vom Tisch. Mitnichten. Die fehlende Unternehmensgründung war im Grunde nur eine Randnotiz. Der wichtigste Punkt ist die Tatsache, dass das gesamte Konzept von Mind Capital nicht aufgeht und vollkommen unrealistisch ist.
Wenn nach deiner Aussage alles so seriös und ehrlich ist, lade doch mal deinen Ausweis hier hoch… oder wenn nicht öffentlich, dann treuhänderisch zur Redaktion von geldthemen.de. Ihr Abzocker versteckt euch in der Anonymität mit Fantasienamen, wie „Krypto1“ und verbreitet Lügen oder bestreitet die Wahrheit. Wenn Mind Capital dann nicht mehr auszahlt und mit den Investorengelder abgehauen ist, wie es ja bei allen von geldthemen.de als Scam beurteilten Konstrukten der Fall war, müsst ihr euch für den Müll, den ihr vorher von euch gegeben habt nicht mehr rechtfertigen. Würde mir diese Seite gehören, würde ich die Kommentare der Betrüger, Keuler und Vertriebspartner gar nicht mehr veröffentlichen.
Es wird live getradet, Videobeweise gibt’s genügend von Unabhängige Personen. Außerdem waren bereits einige Leute persönlich unten und konnten sich überzeugen. Nur weil in der Vergangenheit viel Schrott dabei war, heißt dann immer gleich Scam. Völlig unprofessionell. Ja Hauptsache oben stehen und alles madig machen.
Jedes Mal höre ich mir das Gleiche an oder lese es. „Live getradet“, „alles ganz transparent“, „Videobeweise“ und und und… am besten gefällt mir immer „unabhängige Personen“! Was für unabhängige Personen?wer soll das im Zusammenhang mit Mind.Capital wohl sein? Die einzigen unabhängigen Personen, die sich mit einem solchen Ding wie MindCapital befassen, sind die Autoren und Herausgeber von objektiv kritischen Artikeln wie hier auf geldthemende, aber auch anderen Websites.
Ich kann dir auch sagen, wer garantiert nicht „unabhängig“ oder objektiv ist. Du und Konsorten. Ihr seid nämlich Vertriebler, die diesen Scam an den Mann / die Frau bringen wollen, die andere dazu bewegen wollen dort einzusteigen, weil sie auf die fetten Provisionen aus sind. Eich sind doch Artikel wie dieser hier ein Dorn im Auge. Deshalb wettert ihr dagegen. Weil ihr aufgrund dieser Aufklärung hier, weit weniger Opfer findet, als es ohne solche Artikel der Fall wäre. Deshalb verdient ihr mit der Abzocke auch weniger als ohne solche Artikel.
Ich lese hier auf geldthemen.de schon seit Jahren. Und seit Jahren stehen unter jedem Artikel zu irgend einem Beschiss wie den von Mind.Capital, Kommentare von Vertrieblern die versuchen, den Artikel als unwahr und schlechte Leistung hinzustellen. Seltsamerweise können sie niemals die Artikel widerlegen. Seltsamerweise ist das jeweilige „Unternehmen“ immer nach einigen Wochen oder Monaten weg vom Fenster. Mit dem Geld der Anleger natürlich. Das haben sie die Betreiber der Betrügereien mit den Vertrieblern geteilt.
Seltsamerweise hat sich geldthemen.de in all den Jahren noch niemals geirrt, wenn sie ein Projekt als Scam eingestuft haben. Jeder kann hier zurückgehen und die alten Artikel lesen… Beispiele? Zeekrewards & Zeekler (2011), Goldline International (2013), MyAdvertisingPays – MAPs (2014), Farkas AG (2015), GetProfitAdz (2015), Recyclix (2015), GetMyAds (2016), OneCoin (2016), Questra (2016), TrafikNetworkAds (2016), MyAdsino (2017), Lions Trading Club (2017), SkyWay Capital (2018), Bitcoin Corner (2018), Bitclub Network (2018), CMC & Minerva Trading Bot (2019), Pulse Empire (2019), Plus Token (2019), Cloud Token (2019)… Das ist nur eine kleine Auswahl. All diese eindeutigen und erwiesenen Scams haben mit Mind.Capital zwei Dinge gemeinsam:
Tja, du wirst es nicht wahrhaben wollen, aber es ist wie es ist… Dein Sturmlaufen und das deiner Komplizen, bewirkt rein gar nichts. Es retten nichts für Mind.Capital oder für euch und eure Provisionen, für eure Beteiligung an der Beute…
Live getradet? Glaubst du das? Das sind bestimmt Skripte, die im Hintergrund Daten kopieren, die in keinen Zusammenhang stehen 😉 So wie bei L7 etc.
Zusätzlich werden sogar auf der Homepage zwei Köpfe von Ponzi Scammern genannt, die Köpfe von anderen Invests waren mit ExitScams.
Da war jemand im Büro? Im gemieteten Büro von Talentgarden für einige Tage für ein Video? Oder redest du von dem einen Tag gemieteten Saal von den Veranstaltungen?
Oder redest du von den Eintrag, den jeder haben kann, vergleichbar mit einer Gewerbeanmeldung in Deutschland, die vor Betrug nicht schützt?
Mind.Capital hat alle benötikten Lizensen und ist in Spanien als Bank registrirt und zugelassen. Euer Lügenblatt sollte stilgelegt werden. Hoffentlich unternimmt Mind Capital da mal was gegen euch. Wenn die Ddos Atacken die ihr vor kurzem hattet euch nicht lahmgelegt haben heist das nicght das dad nicht mal jemand besser macht.
Also ich bin auch der Meinung dass dieser Bericht nicht sonderlich glaubhaft ist…
1. Ist es logisch, dass nur Mo-Fr. gehandelt werden kann, wenn reale Börsen involviert sind.
2. Ist es tatsächlich das einzige Unternehmen, welches Arbitragegewinne mit Fiat-und Kryptogeld macht
3. Firma ist sehr wohl eingetragen
4. Die Buchungen von Ankäufen und Verkäufen sind an den Börsen einsehbar und somit auch real getätigt worden.
K.A. warum man immer gegen alles schiessen muss, ohne selber auch nur einen Euro investiert zu haben und somit keine eigenen Erfahrungen damit zu haben. Und nein, ich vertreibe das Produkt nicht. Ich hatte einfach die Eier da mal einen 1000er zu investieren und die Renditen kommen noch immer täglich Trotz Corona. Die wirklich unseriösen Firmen verschwinden jetzt oder sind schon verschwunden.
Ich hingegen bin der Meinung, dass der Artikel absolut glaubhaft und vollkommen plausibel ist. Dagegen bist du vollkommen unglaubwürdig.
Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre…
a) Seitens des Schneeballsystems Mind Capital war niemals die Rede davon, dass reale Börsen involviert sind. Zumindest zur Zeit der Erstellung des Artikels .
b) Abgesehen davon ist das auch anzuzweifeln.
c) War das nicht der Punkt, der dazu führte, dass Mind Capital als Scam eingestuft wurde, ja nicht einmal ein ernsthafter Kritikpunkt. Da verwundert es schon, dass ihr Keuler euch daran festbeißt. Warum wiederlegt ihr denn nicht die wesentlichen Kritikpunkte, die aufzeigen, dass es sich bei Mind Capital um Scam.
Ich korrigiere: …Unternehmen, welches behauptet, Arbitragegewinne mit Fiat- und Kryptogeld zu machen. Und auch da nicht „das einzige“. Immer wieder tauchen Scams auf, die derartiges behaupten, dann tatsächlich aber nur Geld einsammeln und umverteilen.
Quelle? Beleg? Aber davon ab. Selbst wen eine Firma registriert wurde, was in jedem Land innerhalb von wenigen Minuten und ohne eine Prüfung auf Seriosität möglich ist, wäre das ja absolut kein Beleg dafür, dass Mind.Capital kein Scam ist. Viel wichtiger ist die Tatsache, das Mind.Capital keine einzige Genehmigung der spanischen oder einer sonstigen Finanzmarktaufsicht vorweisen kann, wie es geldthemen.de in seinem neuen Artikel nochmals festgestellt hat.
„K.A. warum man immer gegen alles schiessen muss, ohne selber auch nur einen Euro investiert zu haben und somit keine eigenen Erfahrungen damit zu haben.“
Ein vollkommen absurder, aber immer wieder von Scammern und Betrügern vorgebrachter Einwand. Seit wann müssen Medien oder Medienvertreter denn Investitionsmöglichkeiten selbst wahrnehmen, um darüber berichten zu dürfen. Das hieße ja dann auch, das Nachrichtenmagazine nur dann über den Drogenhandel berichten dürfen, wenn sie sich selbst daran beteiligen.
Das halte ich für einen dümmlichen Versuch Objektivität vorzutäuschen. Nebenbei dann gleich nochmal suggerieren, dass jeder doch mal die „Eier haben“ sollte einen Tausender in diesen Scam zu pumpen. Nein Freundchen, dir nimmt wohl niemand ab, dass du kein Vertriebspartner bist. Das mussten schon hunderte anderer von jeglicher Grundintelligenz befreiter und ungebildeter Scam-Keuler lernen. Das heißt, ob sie tatsächlich gelernt haben, ist fraglich.
So so… und woran sollte das liegen? Befällt Covid-19 die oder was möchtest du den Lesern weismachen?
In meinen Augen bist du ein extrem unintelligenter Troll, der hier mit einer nur zu durchsichtigen Intention versucht, einen glasklaren Scam schönzureden. Dieser armselige Versuch ist grandios gescheitert.
Bei weiteren Unklarheiten empfehle ich auch den neuen Artikel zu Mind-Capital zu lesen: Erneute Warnung vor Mind.Capital – Illegale Geschäfte, keine Lizenzen
Interessanter Beitrag und Glaubhaft, bin kurz davor zu Investieren also zu Testen. Ich frage mich was ich nun tun soll… Mal schauen vielleicht einen kleineren Betrag. LG
Klingt mir wie eine Masche. Da sich die erdrückenden Beweise dafür, dass Mind Capital ein dreister Betrug ist nicht widerlegen lassen, gibt man zu, der Artikel wäre glaubwürdig, aber erwägt trotzdem ein kleines Sümmchen zu investierten, um so auch Andere zu animieren, gleiches zu tun. Gut gedacht, aber doch zu leicht zu durchschauen. Denn, wer glaubt, dass es sich bei Mind Capital um einen Scam handelt, investiert gar nicht, ja denkt nicht mal darüber nach.
Achtung, Achtung, nochmal Achtung !
Ich hatte dort mit den selben Leuten Konatkt und auch ein webinar in dem Mario Emmrich sprach, die mir vor drei Jahren die Rückzahlung von 2.000.- zusagten, sobald die technsichen Probleme gelöst sind. Im Namen der Geschäfstleitung ANJA.
Das Geld kam nie !!! Hinter mind.capital stecken, die selben Leute wie hinter Marvin Trde, dann Marvin Bank. Beide angeblichen Firman habe ich Monate lang begleitet und musste feststellen, dass die Armen Macher von anderen bösen Menschen betrpgen worden waren und angeblich genauso viel und mehr Geld verloren hatten, wie Ihre Kunden selbst …
Ich hoffe Euch bleibt dieser Betrug und Verlust erspart !
Das ist eine typische Masche der Abzocker und ihrer Helfer, den Vertriebspartnern. Wenn sie die Menschen beschissen haben, jammern sie mit ihnen mit, dass sie ja selbst auch sehr viel Geld verloren hätten. Ist aber nicht so. Sowohl Betreiber des Scams, als auch die Vertriebspartner haben fett abgesahnt. Sie haben dass, was die gewöhnlichen „Investoren“ verloren haben unter sich aufgeteilt. Das sollen die geprellten Anleger natürlich möglichst nicht wissen und so wird immer wieder gern das Märchen mit dem Namen „Wir haben auch sehr viel Geld verloren“ erzählt. So glauben die Betrüger die Betrogenen von Anzeigen und Klagen abhalten zu können. Das klappt ja auch meistens, da die Anleger die aus Gier auf Scam wie Mind Capital reinfallen, meist auch nicht eben zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören. Und wenn die Betrüger dem Jammer-Märchen noch ein weiteres Märchen namens „Investiert in unser nächstes Projekt, dann holen wir alle Verluste wieder rein“ hinterherschicken, sind nicht wenige der stumpfsinnigen Zahlschafe bereit, den Betrügern erneut ihr gutes Geld in den Rachen zu werfen.
Ein erstklassiger Beitrag, der klar aufzeigt, das Mind Capital nur ein vorsätzlicher Betrug sein kann. Wer hier jetzt noch einzahlt, sollte erwägen, sich entmündigen zu lassen.
Momentan scheint alles reibungslos zu lassen. In den Telegramm Gruppen zu Mindcapital gibt es nichts negatives zu berichten im Gegenteil. Es werden die Gewinne und auch der Invest sauber und schnell ausbezahlt.
War der Artikel vielleicht doch nicht sauber oder zu Oberflächlich recherchiert? oder erwartet uns hier noch der große Knall.
Es bleibt spannend.-)
Tobi,
ihre aussage ist falsch, es wird nichts sauber und schnell ausgezahlt. es wird ihnen versprochen da in 90 Tagen eventuell ausgezahlt wird. Also schreiben Sie nicht einen solchen Schmarrn !
Sorry Hansi,
aber das hat doch niemand bestritten. Die Zahlungen sind auch gelaufen bisher hab ich mein Geld bekommen. Ja 90 Tage fest das stimmt ab danach wird das Versprechen bisher eingehalten.
Hallo Hansi,
das mit den 90 Tagen ist doch bekannt und viele sind auch schon länger dabei und haben ihr Invest erhalten oder sich alles + Rendite auszahlen lassen. Von daher ist die Aussage nicht falsch.
Auch wenn das alles noch mit Vorsicht zu genießen ist….bis jetzt läuft es.
Bin gespannt wie lange
Die Frage ist nicht, ob ausgezahlt wird, die Frage ist, von welchem Geld die Auszahlungswünsche bedient werden. Und im Fall Mind.Capital werden Auszahlungen an alte „Investoren“ mit den Geldern der neuen „Investoren“ bedient. Das ist also ein klassisches Schneeballsystem. Und egal, wer hier alles tönt, „ich habe bisher Geld erhalten“ oder „Ich habe meinen Einsatz wieder raus“… Am Ende werden 90 % aller Investoren verloren haben, um ein paar Prozent der Investoren und die Veranstalter fett zu machen.