Bitclub Network Bewertung – Seriös oder SCAM und Betrug

Bitclub Network Bewertung

Bitclub Network Bewertung. Seriöses Unternehmen oder SCAM

 

Das Unternehmen Bitclub Network betreibt angeblich Bitcoin Mining und bietet ein Networkmarketing-Konzept an, wonach einzahlende Mitglieder über verschiedene Verdienstpläne hohe Renditen erwirtschaften sollen. Das wollten wir uns genauer ansehen.

Bitclub Network – Unternehmensdaten

Zunächst interessierten wir uns natürlich mal für die Unternehmensdaten. Solche Informationen können, besonders im Network Marketing, schon einen ersten Eindruck vom Unternehmen vermitteln.

Die Bitclub Network Webseite

Die Webseite von Bitclub Network ist unter der Domain bitclubnetwork.com zu Hause. Wir besuchen also die Webseite, in der Hoffnung dort Näheres zum Unternehmen zu erfahren.

Das Impressum von Bitclub Network

Ein Impressum mit allen relevanten Unternehmensdaten, wie es seriöse Unternehmen auf ihren Webseiten vorweisen, finden wir auf bitclubnetwork.com nicht. Ein „About us“, welches oft entsprechende Angaben enthält ist zwar vorhanden, aber in diesem AboutUs hält man sich was solche Daten angeht bedeckt. Dort heißt es unter anderem:

Das BitClub Netzwerk wurde im September 2014 gestartet und ist nicht im Eigentum einer einzelnen natürlichen oder juristischen Person; wir sind ein Team von Experten, Unternehmern, Profis, Netzwerk-Vermarktern und Programmierfreaks, die alle zusammengekommen sind, um an dieser Bewegung mitzuarbeiten.

„An dieser Bewegung…“ aha. Aber es wird noch besser:

Unsere Mission: IHNEN dabei zu helfen, in Bitcoin und Digitalwährung einzusteigen, während es Mainstream wird.

Die Personen hinter dem Bitclub Network versuchen nicht nur im Dunkeln zu bleiben. Sie versuchen auch alles, um zu suggerieren, bei dem von ihnen geschaffenen Konstrukt würde es sich nicht um ein gewinnorientiertes Unternehmen handeln. Stattdessen will man den Eindruck vermitteln, es handle sich um eine dezentrale „Bewegung“, deren Ziel es nicht ist Gewinne zu erwirtschaften, was doch plausibel und logisch wäre. Vielmehr sei man angetreten, um den Menschen zu helfen, den Einstieg in die Thematik Bitcoin und Digitalwährung zu schaffen. Das ist doch aber wirklich sehr edel und uneigennützig, oder? Wir denken nicht. Warum nicht? Weil wir hier ganz klar eine Gewinnerzielungsabsicht und unternehmerische Merkmale sehen. Uns erscheint es vollkommen unglaubwürdig, dass das Bitclub Network einzig oder vorrangig dazu existiert, der Allgemeinheit zu helfen. Hätte man geschrieben, „Wir wollen viel Geld verdienen und beteiligen Anleger an den Gewinnen die wir machen“, wäre das für uns wesentlich plausibler und glaubwürdiger. Zu versuchen, sich den Anschein von Gemeinnützigkeit zu geben, halten wir für ein bisschen zu viel des guten.

Keine Angaben zu Betreiber, Unternehmenssitz oder Unternehmensform

Das gesamte „AboutUs“ der Webseite des Bitclub Network, enthält lediglich Anpreisungen und Beschreibungen. Man findet dort aber keinerlei Angaben zum Unternehmenssitz, Unternehmensform oder Betreiber von Bitclub Network. Das wirkt schon äußerst verdächtig und hinterlässt einen schlechten ersten Eindruck.

WHOIS zur Domain bitclubnetwork.com

In der vagen Hoffnung so etwas über das Unternehmen in Erfahrung zu bringen, haben wir uns das WHOIS zur Domain von Bitclub Network angesehen. Hier das Ergebnis:

REGISTRANT CONTACT
Name:   WHOISGUARD PROTECTED
Organization:   WHOISGUARD, INC.
Street:   P.O. BOX 0823-03411
City:   PANAMA
State:   PANAMA
Country: PA

Wie man sieht, schlug auch dieser Versuch fehl. Die Hintermänner haben einen Anonymisierungsservice zum Verschleiern ihrer Identität genutzt. Das ist natürlich ein weiteres klares Zeichen dafür, dass man unlautere Ziele verfolgt. Nach unseren Erfahrungen sind Unternehmen wie Bitclub Network, die so vehement die Identität der beteiligten Personen verbergen als unseriös einzustufen, besonders wenn es sich um Network Marketing handelt und erst recht, wenn es um Investitionen geht. Tatsächlich kennen wir ein solches Vorgehen nur von Systemen. Uns ist nicht ein seriöses Unternehmen bekannt, dass die Domain seiner Webseite über Whoisguard oder einem anderen Anonymisierungsdienst registrieren ließ. Warum auch. Dafür gäbe es keinen einzigen vernünftigen und plausiblen Grund. Im Gegenteil, seriöse Unternehmen wollen ja gerade zeigen, dass ihnen die Domain ihrer Webseite gehört.

Das Angebot vom Bitclub Network

Das Bitcoin Network verkauft Anteile am Bitcoin Mining Geschäft. Ein solcher Anteil wird auch Beteiligungspaket oder Pool genannt. Die Zahl der zu verkaufenden Beteiligungspakete scheint dabei unbegrenzt, zumindest wird keine Zahl für vorhandene Anteile genannt. Der Bitclub kann also beliebig viele Anteile (Beteiligungspakete, Pools) verkaufen. Das hieße aber, dass der Wert eines einzelnen Pools (Anteils) trotz festen Verkaufspreis, mit jedem weiteren, verkauften und so erzeugten Pool sinkt. Der Käufer hat also gar keine Ahnung, wie groß der Anteil am Bitcoin Mining, den er zu einem festgesetzten Preis kauft, überhaupt ist.

Reales Bitcoin Mining

Findet Bitcoin Mining überhaupt statt? Ja, es werden tatsächlich Bitcoin geschaffen. Allerdings nicht in dem angegebenen Rahmen. Wir sehen das Bitcoin Mining eher als Mittel zur Tarnung eines Schneeballsystems.

Ist das Bitcoin Network seriös?

Dies ist die für die Anleger entscheidende Frage. Natürlich möchte jeder, der in Erwägung zieht, sich am Bitclub Network zu beteiligen wissen, ob es sich um ein seriöses Network handelt oder ob er es mit Scam, also Betrug zu tun hat.

Bitcoin Network Schneeballsystem

Unternehmen mit einem Konzept wie Bitcoin Network sind nach unserer Erfahrung als Schneeballsystem einzustufen. Da unendlich viele Anteile verkauft werden, können die einzelnen Anteile gar nicht die Gewinne in der angegebenen Höhe generieren. Somit müssen Auszahlungen aus den Einzahlungen neuer Mitglieder finanziert werden. Und genau das kennzeichnet ein Schneeballsystem. Ein solches ist in jedem Fall als Betrug einzustufen, es wird unweigerlich kollabieren und eine hohe Zahl geschädigter Anleger hinterlassen.

Positiv berichtende Webseiten und Blogs

Es gibt eine Vielzahl von positiven  Berichten, Artikeln und Beiträgen zum Bitclub Network. Davon sollte man sich nicht beeinflussen lassen. Auch wenn diese oft Titel wie „Bitclub Network Test“ oder „Bitclub Network Erfahrungsbericht“ führen und vorgeben, Bitclub Network Erfahrungen zu vermitteln, sind sie nichts anderes als Werbung.

Fazit

Aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein vollkommen anonymes Unternehmen handelt, bei dem sich Gründer, und Unternehmensleitung verstecken und der Konzeption als Schneeballsystem, stufen wir das Bitclub Network als Betrug und Scam ein. Wir raten dringend von einer Beteiligung und Investition ab.

Rechtliches Vorgehen und Schadenersatz im Fall Bitclub Network

In der Zukunft könnte für Anleger die Frage nach Möglichkeiten zum rechtlichen Vorgehen, einer Klage gegen Bitclub Network Betreiber oder Werber, Sponsoren und Schadenersatz aufkommen. Alle, die ihr eingesetztes Kapital komplett oder teilweise verloren haben und sich betrogen fühlen, sollten sich an einen erfahrenen Rechtsanwalt wenden, um von diesem prüfen zu lassen welche Möglichkeiten bestehen, verlorenes Kapital zurückzufordern. Auch bei der Frage nach einer strafrechtlichen Relevanz kann ein Rechtsanwalt Auskunft geben.

Anmerkung: Es handelt sich hier um den am 02.Oktober 2017 veröffentlichten Artikel, der am 03. Dezember 2017 überarbeitet und neu aufgesetzt wurde.

Update (24.September 2018):

Klagen, Anzeigen und Ermittlungsverfahren gegen Bitclub Network und Vertriebspartner

Inzwischen häufen sich Klagen und Anzeigen gegen das Bitclub Network und es kommt zu Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen und beteiligte. Dazu mehr in unserem Artikel

Bitclub Network – Die Luft wird dünn: Finanzieller Kollaps – Klagen und Anzeigen häufen sich

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80 Antworten

  1. Pappnase Nr 397.293 sagt:

    Ich wurde auch schon von einem „Partner“ bearbeitet, aber habe dankend abgelehnt.

  2. pifisa sagt:

    Auch wieder nur eine Abzocke, wie vieles, was hohe Renditen verspricht.

    • stern sagt:

      naja.. bin seit 2 Jahren beim Bitclub network., clubcoin.coinpay sind einige intressante sachen die der club so anbietet.- klar ist das ganze dubios da hier alles anonym abläuft aber jeder kann selbst entscheiden was wer macht 😉 ich bin für meinen teil mehr als zufrieden ..

      • Winnie sagt:

        Klar kann jeder selbst entscheiden, was er macht, Nur diesen Scam nicht bewerben. Das könnte Konsequenzen haben. wer solchen Scam bewirbt, macht sich schuldig.

      • geldthemen sagt:

        Selbstverständlich kann jeder frei entscheiden, was er macht bzw wo er einsteigt. Allerdings dürfen wir doch bei der Entscheidungsfindung behilflich sein indem wir der, für gewöhnlich nicht objektiven, oft sogar mit Übertreibungen und Lügen ausgeschmückten Beschreibung der jeweiligen Unternehmen und der dafür werbenden Networker, eine kritische Betrachtungsweise gegenüberstellen. Meinst du nicht?

        Und sicher, auch Schneeballsysteme können ein, zwei oder in weniger Fällen sogar mehrere Jahre laufen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass nach dem Zusammenbruch die Mehrheit der Teilnehmer zu den Verlierern gehört. Denn deren Geld ging an die wenigen Gewinner, an die Networker in Form von Provisionen und an die Betreiber. Diejenigen, die einer dieser drei Gruppen, die auch gemeinsam eine kleine Minderheit unter allen Beteiligten bilden, angehören sind zufrieden.

        Wir denken einfach, die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, alle Aspekte eines solchen Konzeptes zu erfahren. Und sollten wir uns mal irren, hat das Unternehmen oder auch die werbenden Networker ja die Möglichkeit uns zu kontaktieren und auf Fehler in unseren Artikel aufmerksam zu machen oder unsere Ausführungen an beliebiger Stelle zu widerlegen.

      • Oliver R. sagt:

        Ich finde Bitclub zwar „Schaizze“ aber Objektivität finde ich (mal abgesehen von der Paradoxität des Begriffes) bei Ihnen nicht.

        Es gibt und es MUSS sogar unzufriedene Kunden beim BCN geben, weil die tatsächlich EIniges verschlafen haben. Das ändert aber NICHTS daran, dass der BCN einer der Weltweit größten (Nach meiner Kalkulation) mit 72.000 S9 – Antminern bestückten, ECHTEN Mining-Operationen ist. Kann man ja leicht nach prüfen.

        Dazu kommt, dass auch die „Anleger“ oder Kunden, mal Verantwortung für Ihre Entscheidungen zu tragen haben. Denn BTC – Beteiligungen oder Invstitionen sind nun einmal NIchts, wo man uninformiert hinein geht und schnell mal SUPER Gewinne macht. Sowas zu erwarten, ist schlicht Verantwortungslos.

        Was AUCH nicht vorommt, bei ihren Übrlegungen ist, dass der BCN eine eigene Währung „Kostenlos“ an seine Kunden verteilt hat, die auch jetzt ca. 40 Cent wert ist, die beim größten Teil nur DADURCH die Partner ins Plus gebracht hat. Das ist ebenfalls eine nachprüfbare Tatsache.

        Und das Gleiche wird offenbar gerade mit der Einführung eines Zahlungsanbieters getan. AUch hier werden kostenlos „Bonusse“ „Token“ ausgegeben.

        Und genau das wird hier vergessen. Der Bitclub verlkauft nicht einfach irgendwelche Investitionen, sondern bindet seine Partner auf eine Art ein, dass sie am Wachstum verschiedener Vorhaben teilhaben können.

        Und genau diese Objektivität und Fairness fehlt IHNEN vollständig.

        Ihr Recherche ist also AUSGESPROCHEN Lückenhaft.

        Fakt ist m.E., dass es bis dato, in DEM SINNE, noch gar keine WIRKLICH LETZTLICH Geschädigten geben kann. Und das kann der Bitclub nachweisen. Denn aktuell hat der Bitclub seine Miningleistung innerhalb von 3 Monaten verdreifacht und wird nochmals verdreifacvhen.

        Wird also schwer, dem was anzuhängen. Denn HARDWARE-Zyklen sind MARKTÜBLICH.

        Alle Kläger, die das NICHT wissen, werden NUR Geld für Anwälte in den Wind schiessen. Denn der Bitclub sitzt nicht in Österreich UND wer hat seine Zahlungen NICHT eingestellt.

        Was ich persönlich „Schaizze“ am Bitclub finde, ist A. die offenbare Unfähigkeit der Techniker, die möglicherweis emitauslöser für schlechte Erträge sind, als auch die Unsägliche Dauer beio der Produktion neuer Lösungen. Das ginge ALLES deutlich besser, wenn man das so will.

        Aber daraus pauschal einen willentlichen Scam zu machen, wird an der Stelle eher schwer. Das schaffen nur die Leute, die mit einem geschlossenen Auge auf die Sache schauen….und das funktioniert so leider nicht.

        Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass SIE aus einer gewissen VOREINGENOMMENHEIT schreiben.

        Denn wenn sie MICH fragen, ob ich Bitclub empfehlen würde….dann würde ich es verneinen……aber ich würde mir die Sache dennoch so genau ansehen, dass ich wenigstens WEIß, wovon ich rede.

        Journalismus geht jedenfalls anders.

      • Martin Gustrow sagt:

        Ein typischer Kommentar eines Keulers, wie man ihn bei fast jedem Bericht zu einem Scam findet. Glauben Sie ernsthaft, hier punkten zu können, indem Sie Nebelkerzen streuen, in Form von: „Ich persönlich finde BCN nicht toll, weil da manche Techniker nicht so fähig sind und weil man da manchmal etwas langsam bei der Lösung von Problemen ist. Daher bin ich auch gar nicht dabei und gaaaanz objektiv“, um so den Eindruck, eines kritischen, aber objektiven Beobachters zu erzeugen? Falsch gedacht. Das ist in jeder Hinsicht leicht zu durchschauen.

        Ihr Ziel: Selbst glaubwürdig und objektiv rüberkommen um dann die Kritiker zu als „voreingenommen“ darzustellen, sie so zu verunglimpfen und deren Kritik als unglaubwürdig hinzustellen. Zitat: „Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass SIE aus einer gewissen VOREINGENOMMENHEIT schreiben.“

        Ihre Taktik: Den Eindruck des unabhängigen und neutralen Beobachters des BCN zu mimen, der mit diesem Verein nichts zu tun hat. Natürlich müssen Sie ja irgendwie plausibel machen, weshalb sie nichts mit dem Bitclub Network zu tun haben, ohne damit aber dem Ansehen dieses Konstruktes Schaden zuzufügen. Also begründen Sie ihr „Nichtdabeisein“ mit eher harmlosen Kritikpunkten (im Vergleich zu den tatsächlich relevanten und harten Vorwurf des Betriebs eines Schneeballsystems). So glauben Sie einerseits plausibel zu machen, dass Sie selbst nicht dabei sind, aber gleichzeitig damit nicht andere davon abzuhalten als Investoren einzusteigen. Die sollen sich sagen. „Ach wenn es weiter nichts ist“ und ihr erspartes in den Scam stecken, damit sich die Keuler an den Provisionen die Taschen vollstopfen.

        Taktik gescheitert, Ziel verfehlt!

        Und da sind wir beim nächsten Punkt: Wenn der Wittke sagt: Die Leute sollen aufhören rumzujammern, das Mining würde so schlechte Ergebnisse bringen und die Jammernden müssten doch mal begreifen, dass nicht das Mining richtige Verdienste erzeugt, sondern das MLM und dass die wenn sie wirklich Geld verdienen wollen, lieber neue Investoren werben sollen, dann ist das was??? Es ist das unfreiwillige Eingeständnis, dass es sich beim Bitclub Network um ein reinrassiges Schneeballsystem handelt. Vielen Dank dafür… Aber eine Frage am Rande… Seid ihr in diesem Team allesamt Selbststeller? 😀

        100 % Schneeballsystem!!!

        Jedes moderne Schneeballsystem hat ein Produkt. Diese ist natürlich immer nur ein Scheinprodukt. Um dieses Scheinprodukt herum wird dann das Schneeballsystem auf Basis des jeweiligen Provisionsplans konstruiert. Auch wenn dieses Scheinprodukt tatsächlich in einem geringen Maße Verdienste bringt, die gemessen an dem, was mit dem Strukturaufbau und dem Werben neuer Investoren verdient wird, verschwindend gering sind. Wie im Fall Bitclub Network eben das Mining. Klar wird tatsächlich Mining betrieben. Sagt übrigens auch der Autor dieses Berichtes. Nur ist eben nicht das Mining das interessante, was wirklich Geld bringen kann, sondern der MLM-Vergütungsplan!!! Alle, die sich auf das Mining verlassen und nicht werben machen minimalste Gewinne. Obwohl aber eine Verdopplung ihres Einsatzes nach 1.000 Tagen versprochen wurde. Nachweislich! Das kann nicht funktionieren. Das Mining kann unmöglich die dafür benötigten Erlöse bringen und zusätzlich den nochmal wesentlich teureren Marketingplan finanzieren. Das heißt was? Einige der Investoren werden, falls sie Glück haben und BCN lange genug existiert, ihren Einsatz und noch etwas mehr wieder rausbekommen. Die Breite Maße, wird aber ihren Einsatz ganz oder zum großen Teil verlieren, je nach Einstiegszeitpunkt.

        Das ist der große Beschiss. Aber alle die nach dem Kollaps begreifen, dass sie durch ihr Investment in den Bitclub ihr gesamtes oder einen Teil ihres Investition verloren haben, müssen verstehen, dass ihre Bitcoin irgendwo geblieben sind. Wer wissen will wo, sollte sich fragen, woher die Bitcoin im Wert mehrerer Hunderttausend bis Millionen EURO in den Walltes der einzelnen Leute obersten Riege der Keuler des Centurion Clubs kommen. Na? Geht da einigen derer, die sich bisher lediglich über Micro-Verdienste aus dem Mining wundern, ein Licht auf? Tut das weh? Natürlich tut es das, wenn jetzt noch nicht so sehr, dann spätestens wenn der Bitclub dicht macht und nicht mehr auszahlt. Verstehe ich auch. Macht etwas dagegen! Zeigt Bitclub Network und vor allem auch eure Werber an und deren Werber und insbesondere den Oberkeuler in eurer Upline, den an der Spitze des s.g. „Teams“. Und da wären wir auch schon beim nächsten Indiz dafür, dass unser geschätzter „Oliver R.“ sich hier als Trojanisches Pferd eingeschleust hat. Nämlich seiner Aussage:

        „Alle Kläger, die das NICHT wissen, werden NUR Geld für Anwälte in den Wind schiessen. Denn der Bitclub sitzt nicht in Österreich“

        Herrlich… 😀 Auch das kennt man von vergangenen Schneeballsystemen schon zur Genüge. Die Keuler Vertriebspartner, Sponsoren versuchen gerne auf diese Weise mit den Fake-Profilen, die einen „unabhängigen“, „außenstehenden“ vortäuschen sollen, die Masse davon zu überzeugen, wie wenig aussichtsreich Anzeigen und Klagen doch sind. Davon sollte man sich nicht blenden lassen. Strafverfolgung erfolgt international. Und eine Anzeige zu erstatten kostet schon mal gar nichts! Bei einer Klage braucht man einen Anwalt. Klar kostet der Geld. Aber im Falle dass man gewinnt, zahlt der Beklagte den Anwalt.;) Außerdem sind die Sponsoren der meisten Investoren ohnehin aus dem gleichen Land. Und auch wenn ein Beklagter Deutscher, der in Dubai sitzt, ist er da nicht sicher… Lasst euch unbedingt von einem Anwalt beraten. Ich empfehle geschädigten beides zu tun, zu klagen und Anzeige zu erstatten. So können Geschädigte noch am ehesten an ihr Geld kommen. Wie auch immer lieber „Oliver R.“, ein netter Versuch, aber leider auch wieder nur ein Bauchklatscher. So etwas kommt für gewöhnlich dabei raus, wenn sich mäßig intelligente und dazu noch ungebildete Networker für klüger als alle anderen halten. Belustigend.

        Übrigens ist es auch sehr auffällig, wenn jemand der unparteiisch erscheinen möchte sich die Mühe macht, einen soo langen Text zu verfassen. Genau gesagt, wird damit gezeigt, dass er ganz und gar nicht unparteiisch ist, sondern ihm die Angelegenheit seeehr am Herzen liegt. 😉

        Mein persönliches Fazit:

        Ich würde fast meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Sie jemand aus der oberen Riege im Team Wittke sind.

        Dagegen bin ich mir als langjähriger Leser der Artikel und des dazugehörigen Forums absolut sicher, dass es keine Verschwörung gegen den Bitclub oder irgend eine „Voreingenommenheit“ gibt. Und wer daran zweifelt, möge doch mal in den älteren Artikeln und auch in den Beiträgen im Forum stöbern, in denen bereits seit Jahren zu Schneeballsystemen und Betrugsmaschen verschiedenster Art aufgeklärt wird. Mir ist nicht ein einziger Artikel bekannt geworden, in dem ein seriöses Unternehmen zu unrecht als Scam / Schneeballsystem eingeschätzt wurde. Wirklich nicht einer! All diese Unternehmen, wenn man Scam Konstrukte überhaupt so nennen möchte, sind längst weg vom Fenster. Und alle haben immer ein riesiges Heer an um ihr Geld betrogenen Anlegern hinterlassen. Während sich die Betreiber und Vertriebspartner gemeinsam an diesem Geld bereichert haben.

        Wenn man aber in den Kommentaren zu besagten Artikeln liest, findet man auch dort oft solche, in denen versucht wurde, die Geldthemen-Redaktion oder die Autoren als unglaubwürdig und voreingenommen hinzustellen. Natürlich auch von vermeintlich gaaaanz unparteiischen und objektiven Kritikern, die immer gerne betonen „Ich bin nicht dabei, weil mir die Farbe ihres Firmenlogos nicht gefällt. Aber ansonsten scheint da alles okay zu sein und alle, die sich an der Farbe des Logos nicht stören, werden furchtbar reich, wenn sie all ihr Geld da rein werfen“… oder halt ähnliches. 😀

        Mein lieber „Oliver R.“: genau so geht Journalismus. Und genau so tut er den richtigen Leuten, nämlich den Keulern weh. Wie man sieht.

      • mindamino sagt:

        Der BitClub ist Betrug. ´Nach eigenen Angaben werden werden nur 50% des investierten Geldes in das Mining investiert. Die Hälfte wird also im Schneeballsystem verbraten. Da Mining grundsätzlich etwa Gewinnneutral ist, verliert man also die Hälfte seines Investments.

        Versprochen wird eine Verdoppelung oder Verdreifachung des investierten Geldes oder Bitcoin in 3 Jahren.
        Ob es durch das Mining erfolgt oder einen ansteigenden Bitcoinkurs weiß keiner so genau.

        Bitclub, Julian Hosp:
        Das ist zB. eine Firma, die meiner Meinung nach ein Scam ist:
        https://youtu.be/wJg-3VRBmHs?t=659

        Es geht nur um das Schneeballsystem:

        „Leute, ich richte meine Energie nicht auf Mining, ich richte meine Energie nicht auf Trader, ich richte meine Energie auf Erfolg und auf Buisinessaufbau. Das ist meine Energie. Das empfehle ich euch auch. Deswegen denkt bitte immer dran, das Produkt ist lediglich der Katalysator für das Buisinessmodell.“
        https://www.youtube.com/watch?v=tX1Ad-Pl4Hk

        Investors Club 04.03.2018, Sadin Kurbegovic (An einem schlechten Tag macht er 21000 EUR):
        Ihr müßt nur die Menschen im Endeffekt informieren worum es geht. Klärt sie dann auf, ey Du kannst hier das Mining betreiben plus das Empfehlungsprogramm, wir haben hier eine ganze Palette an coins, die Du mitnehmen kannst, Du kannst selbst entscheiden was Du minen möchtest, bau Dir Dein Portfolio auf, halt die coins. Leute verkauft die Coins nicht. Haltet eure Coins! Ich verspreche euch dieses Jahr zu 100%, mit den Informationen, die ich habe werden wir nochmal eine 5 bis eine Versechsfachung des Bitcoin defenitiv erleben. Ich sage euch Ende des Jahres sehen wir den Bitcoin bei 60000 Dollar!
        Geht der auf 60000 Dollar produzieren wir mit dem Bitclub Millionäre am Fließband. Da bin ich Felsenfest von überzeugt. Allein in meinem Team, werden 5-6 Leute zum Multimillionär werden.
        Wir haben die Information, daß das gleiche Marktvolumen was letztes Jahr in den Bitcoin reingegangen ist, dieses Jahr in den Bitcoin Cash reingehen wird. Wenn das stimmt Leute haben wir das gleiche Jahr wie letztes Jahr. Und wenn das passiert, dann habt ihr die gleiche Ausgangslage wie ich vor einem Jahr und ich habe euch gerade gesagt was für Zahlen ich mache, ich habe euch gerade gesagt wie mein Leben gerade aussieht und ich kann euch nur eins sagen, arbeitet mit diesen Jungs zusammen“
        https://www.youtube.com/watch?v=O1tSpqdGSpQEr

        Network Marketing: Schneller Reichtum? | STRG_F
        https://www.youtube.com/watch?v=e2rsYPefJmE

        Wenn Du doch auch nur selbst wüßtest wovon Du redest?

  3. Koller sagt:

    Für mich auch ganz klar Scam / Betrug! Finger weg.

  4. Leimer Benjamin sagt:

    es gibt besseres. definitiv. bitcoin und mlm gehört einfach nicht zusammen. und endet wie onecoin

  5. DocGoy sagt:

    OK – Vertrieb ist eine Sache – kann man machen & mögen, muss man aber auch nicht.
    Doch Mining ist eine andere Sache.
    Ich frag mich, wie ein „Betrugsunternehmen“ täglich zwischen 3 und 7% aller Bitcoins schürfen kann?
    https://blockchain.info/de/pools?timespan=24hours

    • Afrolocke sagt:

      Frag dich das ruhig. Ich frage mich das nicht. Warum sollte ein Scam auch nicht nebenbei schürfen…

    • mindamino sagt:

      Indem es in das Mining investiert hat um neue Kunden für das Schneeballsystem zu gewinnen.
      Die Miningrendite liegt derzeit bei vielen Investoren bei 1 cent pro Tag.
      Man hat dann von seinen 500 Dollar + Clubbeitrag an Investition nach 3 Jahren etwa 9 EUR wieder raus. Der Rest ging in das Schneeballsystem.
      Das System funktioniert auch so gut, weil sich ganz viele nichts davon auszahlen lassen, sondern es wieder reinvestieren.

  6. manuel gruber sagt:

    Das fehlende Impressum könnte unter anderen darauf hindäuten das die Cheffs dieses Unternehmen erkannt haben was für ne unheimliche ratte der staat sein kann. kein impressum, keine steuerfahnder, keine polizei die sie sau einfach findet wegen spinnern wie euch die jeden mist den sie nicht verstehen anzeigen^^
    nur mal so ein gedanke, gibt nen grund warum kryptos anonym angedacht sind (;

    • hk sagt:

      Eine Schule scheinst du nie von innen gesehen zu haben, jedenfalls nicht über die 5. Klasse hinaus. Mit der Thematik Kryptowährungen hast du dich scheinbar auch noch nie befaßt. Der Grundfür die dezentrale Konzeption der Kryptowährungen ist jedenfalls nicht der von dir angenommene, nämlich um Vermögen vor dem Staat, Schwarzgeld vor der Steuerfahndung und Erlöse aus kriminellen Aktivitäten und illegalen Geschäften vor der Polizei zu schützen. Nur leider mißbrauchen einige kriminelle Elemente Kryptowährungen für ihre jeweiligen Zwecke oder nutzen die Konzeption aus. Und sollte ein Unternehmen fälschlich von jemanden angezeigt werden, „der jeden Mist anzeigt, den er nicht versteht“, würden ja die Ermittlungen eingestellt. Es gibt also keinen Grund sich in der Anonymität zu verstecken, wenn man nicht kriminell ist. Aber wenn du sagst, die „Chefs“ von Bitclub hätten erkannt, was für eine „Ratte“ der Staat wäre, unterstreicht das zusätzlich ganz klar deine kriminelle Gesinnung und die Tatsache, das auch der Bitclub ein von vornherein geplanter Betrug ist.

      Wenn sich Vertriebspartner wohlweislich in Dubai verstecken und vor allem ihre Millionenerlöse aus diesem Schneeballsystem auf diversen Bitcoin-Konten verbergen, um sie vor dem Staat, der Polizei, der Steuerfahndung zu verstecken, spricht das ja eine ganz klare Sprache.

  7. Wer bist du überhaupt? Solch eine unqualifizierte „Bewertung“!! Dermaßen oberflächlich, inhaltslos, einfach nur primitivst! Statt jemanden oder andere Markteilnehmer zu MINING-Pool und VertiebsUnternehmen zu befragen, Hintergründe, Beweggründe, ……..Ergebnisse festzustellen….., dir sollte man den Strom abstellen und das Web lebenslang verschließen. Danke.

    • Oleg sagt:

      Die Frage sollte eher lauten, wer du überhaupt bist. Besser, wer von den drei Gestalten auf der von dir verlinkten Webseite. Ganz ehrlich, wenn ich einer dieser 3 Experten wäre, würde ich mich mal etwas zurück halten. Ganz besonders würde ich es vermeiden, meine eher peinliche Webseite zu nennen und mich damit zu outen. Denn nicht nur dass die, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach, inhaltlich schon ein Schuss in den Ofen und an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist, ist sie ja offensichtlich auch vollkommen unbekannt und ungelesen (was aber meiner Meinung nach auch besser so ist). Jedenfalls ist sie bei Alexa auf Rank… Moment… oh unranked. „No Rank Data“ heißt soviel wie 0 bis 2 Besucher täglich, glaube ich. vielleicht auch 5… wenn die drei sie jeden Tag selbst besuchen. 😀

      Naja, mal gucken wie es mit den einzelnen Webseiten der 3 Herren hinter dieses Paradebeispiels einer uninteressanten und unnützen Webseite aussieht… acherje, auch nicht anders. Nicht erreichbar, unranked… Tja, offensichtlich drei Verschwörungstheoretiker und Panikmacher, die die Öffentlichkeit langweilen.

      Aber einer immerhin rühmt sich eine dieser Gestalten damit, laut WhoFinanze „der von Mandanten am besten bewertete Finanzmanager Deutschlands“ zu sein. Na da interessieren wir uns doch gleich mal dafür, wer oder was WhoFinanze ist… Aha, da haben wir es… Eine Webseite, ebenfalls vollkommen unbekannt und so gut wie nicht besucht ist, mit Alexa Rank um die 1 Mio. Und die kürt den „von Mandanten am besten bewertete Finanzmanager Deutschlands“??? Mir sieht das eher nach gekauften Bewertungen da aus. Aber ich könnte mich natürlich auch irren.

      Also wenn ich da von drei Leuten lese, die Finanzanalysten, Versicherungsmanager oder Fachwirt für Finanzen und Vermögensberater sein wollen, die einen so schwachen Internetauftritt hinlegen und dann hier den Kommentar lese, den einer der drei hier im Namen aller drei hinlegt, wahrscheinlich weil er sich nicht traut, im eigenen Namen zu schreiben, frage ich mich, Wie hoch bzw. eher wie niedrig die Anforderungen dafür sind Finanzanalyst, Versicherungsmanager, Fachwirt für Finanzen und Vermögensberater zu werden. Denn die hellsten Kerzen am Baum sind sie alle drei nicht. Aber auch in diesem Geschäftsfeld wird es sone und solche geben. Vielleicht haben die drei ja ihren Karrierestart auch noch vor sich… 😀 😀 😀

      Nun aber mal zum Kommentar. Da frage ich mich, ob er Verfasser denn vielleicht besoffen war, als er diesen verfasst hat. Zwar kritisiert er den Artikel als oberflächlich, inhaltslos und primitiv, begründet seine Einschätzung allerdings nicht mal ansatzweise, noch geht er auf die im Artikel genannten Kritikpunkte, wie z.B. das Fehlen vernünftiger Angaben zum Unternehmen bzw. der Organisation die hinter dem Bitclub-Network steht oder der Tatsache der anonym gehosteten Webseite ein. Sorry lieber Strack-Lüder-Wichers, im Vergleich zu deinem dümmlichen Kommentar, ist der Artikel der dich offensichtlich, aber unverständlicherweise so geärgert hat, ein Meisterwerk. Ich finde, gerade jemand, der sich so blammiert wie du, sollte derjenige sein, der das Internet besser meidet. Schmeiß deinen PC weg, kappe alle Drähte zum Web und erspare die so peinliche und dreiste Auftritte. Falls ihr drei das zusammen ausgeheckt habt, gilt dieser Rat für euch alle. Auch solltet ihr mal drüber nachdenken, euch beruflich zu verändern. Was ihr macht, scheint mir ganz und gar nicht das richtige für euch zu sein bzw. zweifle ich an eurer Eignung. Vll wärt ihr ja im Straßenbau oder im Garten- und Landschaftsbau, ausgestattet mit einer Schippe, besser aufgehoben? Ich könnte euch da was vermitteln.

      @geldthemen-Team: Guckt euch doch die Seite und die anderen Seiten der drei mal an. Das gäbe doch vielleicht auch einen mal lustigen Artikel. 😉

      • Matze sagt:

        Meine volle Zustimmung zu den Ausführungen von Oleg. Der Strack-Lüder-Wiechers Kommentar sieht wirklich aus, wie im Suff entstanden. Aber scheinbar hat sich einer der drei, möglicherweise auch alle drei aufgrund von Erfolglosigkeit auf den Vertrieb von „Produkten“ wie dem des Bitclub Networks verlegt, so dass ihnen die Wahrheit in ausgesprochener Form nicht passt, weil er ihnen das Werben neuer Opfer und damit das Erzielen schöner Provisionen erschwert.

        Nun ja, die Internetauftritte der Drei sprechen tatsächlich eine klare Sprache und lassen annehmen, dass sie nicht eben zu den talentiertesten und gefragtesten Anlage- und Finanzberatern gehören (mal vorsichtig ausgedrückt). ^^

  8. Frank sagt:

    Betreibt der Bitclub Reales Mining -> Ja, siehe https://blockchain.info/pools
    Besitzt er eingene Hardware -> ja
    Wenn ich betrügen würde, wäre ein Impressum mit einer Briefkastenfirma das erste, was ich erstellen würde. ( Kann jmd. bei Apple schnell ein Impressum finden ? https://www.apple.com/)
    Ich bin seit 1 Jahr dabe ohne neue Leute zu werben und habe die investierte Summe wieder rein. Ab jetzt mache ich reingewinn und durch reinvest steigen meine Poolanteile sogar..

  9. Frank sagt:

    Und mal stur die Fakten betrachtet, arbeitet der Pool anscheinend richtig gut, profitabel und schüttet die Gewinne sogar aus.
    https://www.youtube.com/watch?v=tVO8u_jFQEs

  10. Matze sagt:

    Ach Frank…

    „Betreibt der Bitclub Reales Mining -> Ja, siehe…“

    Hättest du den Artikel, den du hier kommentierst gelesen, wäre dir aufgefallen, dass reales Mining nicht bestritten, ja sogar bestätigt wird. Lediglich wird bezweifelt, dass dieses Mining in dem Umfang stattfindet, der der Zahl der in Hardware investierenden Anleger entspricht.

    „Besitzt er eingene Hardware -> ja“

    Das ist die entscheidende Frage. Man kann ja auch die gleiche Hardware mehreren Anlegern verkaufen und tatsächlich ein Schneeballsystem betreiben. Und das nehme ich persönlich auch an.

    „Wenn ich betrügen würde, wäre ein Impressum mit einer Briefkastenfirma das erste, was ich erstellen würde.“

    Was dir aber wenig nutzen würde, da die angegebene Adresse in wenigen Minuten als Briefkastenadresse entlarvt wäre. Da erscheint es dem einen oder anderen Betrüger sinnvoller, besser gar keine Adresse anzugeben. Die Entscheidung, Briefkasten-Adresse oder keine Adresse hängt immer ganz vom persönlichen Geschmack des jeweiligen Abzockers ab. In meinen Augen sind beide Lösungen immer wichtige Anzeichen dafür, dass es sich um Betrug handelt.

    „Kann jmd. bei Apple schnell ein Impressum finden ?“

    Ja, innerhalb von weniger als 30 Sekunden habe ich die wichtigsten relevanten Angaben zum Unternehmen, wie Unternehmens-Adresse, verschiedene Telefonnummern, zu verschiedenen Anliegen und Angaben zu CEO und insgesamt 16 Personen aus der Führungsebene von Apple und die Auflistung der Mitglieder des Vorstands ermittelt. Siehe unter „Contact“ und „Leadership“.

    „Ich bin seit 1 Jahr dabe ohne neue Leute zu werben und habe die investierte Summe wieder rein. Ab jetzt mache ich reingewinn und durch reinvest steigen meine Poolanteile sogar..“

    Dann vergleiche das mal mit jemanden, der den gleichen Betrag seit einem Jahr in Form von Bitcoins einfach hat liegen lassen. Sprich, wenn du die Investitionssumme von deinem Bitcoin Konto genommen hast, hast du voll ins Klo gegriffen und im Vergleich zu jemanden, der seine Bitcoins lieber hat liegen lassen, einen schönen Verlust gemacht. ^^

    „Und mal stur die Fakten betrachtet, arbeitet der Pool anscheinend richtig gut, profitabel und schüttet die Gewinne sogar aus.“

    1. Das tut er nur scheinbar, wie jedes Schneeballsystem. Und zwar solange, wie mehr Geld durch neue Anleger und durch nachlegen alter Mitglieder rein kommt, als zur Auszahlung beantragt wird.

    2. haben wir ja bereits festgestellt, dass die „Erlöse“ deutlich geringer sind als die derjenigen, die lieber direkt Bitcoin gekauft haben.

    Und würdest du tatsächlich „Stur die Fakten betrachten“, wärst du ja zumindest mal auf die im Beitrag vorgebrachten Fakten eingegangen. Stattdessen ein lächerlicher Versuch, die Verschleierungstaktik der Bitcclub-Hintermänner zu relativieren indem du fälschlich behauptest dass Apple ebenfalls auf seiner Seite wichtige Informationen, wie sie hierzulande in einem Impressum anzugeben sind, wie Unternehmens-Adresse und verantwortliche Personen und Kontaktmöglichkeiten nicht nennt.

    Das du jemand bist, der niemanden geworben hat, nimmt dir wohl kaum einer ab. Nach meiner Erfahrung verhalten solche Personen sich nämlich eher unauffällig und legen sich nicht so ins Zeug, wie es nur die Keuler tun, die in erster Linie oder zumindest maßgeblich Gewinne durch das Werben neuer Investoren erzielen. Denen sind nämlich solche aufklärenden Beiträge wie der hier ein Dorn im Auge.

    Ich würde sagen, mal stur die Fakten betrachtet… du bist enttarnt. 😉

  11. Anti Abzcok sagt:

    Interessant, wie sich die verschiedenen Scammer hier in den Kommentaren abstrampeln, um die Feststellungen im Beitrag zu relativieren und davon abzulenken, das Bitclub Network Scam ist. 😀

  12. Heiko sagt:

    Habe im Okt 2016 1 Pool 1000$ für 1.5 BTC gekauft. Jetzt haben wir Jan 2018 und es wurden 0.5 BTC geschaffen und 50% gingen wieder in den Rebuy. Nur das der BTC Preis jetzt über 10.000 $ wäre. Hier hätte man schon vorher in die Hardware mehr stecken sollen okay es kommt im März ein großes update bin mal gespannt was passiert.

    • Obelix sagt:

      So hast du faktisch Geld verloren. Währenddessen profitiert ja das Schneeballsystem Bitclub Network von der Kursentwicklung, was auch der lebensverlängernd wirkt. Ohne eine so positive Kursentwicklung wäre das Schneeballsystem wohl längst zusammengebrochen.

    • mindamino sagt:

      Es werden nur 50% in Hardware investiert.
      Die Rendite wird durch die steigende Schwierigkeit sogar noch immer geringer.
      Nächstes Jahr gibt es hinzukommend auch noch ein Halving.

  13. Thomas Kaysh sagt:

    Ich kann der Kritik nur zustimmen. Der Bitclub ist ein betrügerisches System. Das fängt mit dem Gründer Russ Medlin an. Dann die unglaublichen Provisonen. Die oberenvwrdienen mehr als die Vorstände von DAX-Unternehmen. Ich selbst habe Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in HH erstattet. Mehr Infos bei Facebook: Reich mit Bitcoins und Climbers Channel auf YouTube.

  14. Matthias sagt:

    Hier findet man auch eine ausführliche Liste mit den ganzen Ponzis im Kryptobereich: https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/7r6chx/here_is_a_list_of_crypto_ponzi_schemes_and_people/

    Bzgl. Bitclub wird dort deine Meinung geteilt 🙂

  15. dankbar sagt:

    danke für diesen aufschlussreichen beitrag.

  16. Kutte sagt:

    Ich halte Bitclub Network auch für einen Scam. Und zum jetzigen Zeitpunkt würde ich da keinen Cent mehr reinstecken.

  17. Lucky Luke sagt:

    Der Punkt ist, dass alleine die ausgeschütteten Provisionen schon höher liegen als das was man durch Mining rein holt. Also ganz klar ein Schneeballsystem.

  18. Johannes sagt:

    Ich bin von Anfang an Mitglied. Allerdings habe ich nie jemanden geworben. Und ich kann bestätigen, dass ich zwar Gewinn gemacht habe, aber dass dieser Gewinn in keinem Verhältnis zu dem steht, was ich gewonnen hätte, wenn ich einfach Bitcoin gekauft und diese liegen gelassen hätte. Ich muss ehrlich sagen, inzwischen bin ich überzeugt davon, dass es sich beim Bitclub Network um ein Schneeballsystem handelt. Es wird zwar Mining betrieben, aber diese Mining-Power wird extern verkauft, an andere Pools zum Beispiel. So erreicht man eine hohe Hashrate, obwohl man ein Schneeballsystem betreibt. Ich kann nur dringend davon abraten, hier noch Geld zu investieren.

    • Kerstin sagt:

      Dann solltest Du Dich für ein System interessieren was real und transparent ist und mit einem neuen Mining Verfahren an den Start geht. Miningfaktor x5 und höher möglich. Kein Scam oder ähnliches. Ich war live vor Ort, denn ich bin von Grund auf skeptisch aber hier vertraue ich und jeden Tag macht es auf meinem Konto katsching ,-)

      • Oliver sagt:

        Find ich immer Süß, wenn solche Meldungen geschoben werden, Kerstin.

        Miningfaktor mal 5…..da kannste doch auch glaich mal den Schwierigkeitsgrad zu Wat Verhältnis, und die nötige ANzahl der zusätzlichen Miner erwähnen, die zu Hochpushen, des Schwierigkeitsgrades durch solche Hardware erzeugt wird.

        Kann ich Dir genau sagen: Der Altcoinmarkt verträgt von solchen Geräten MAXIMAL 29.000 Stück. Soviele gibts zum Glück nicht, weils dafür keine Produzenten gibt.

        Fakt ist aber, spätestens wenn so ein Unternehmen mit nem „Network“ an den Markt geht und Hardware anschließt, schiebt Ihr ALLEINE den Schwierigkeitsgrad auf locker nur noch den Faktor 3 innerhalb von 2 Wochen.

        Networkunternehmen sind ein PROBLEM für den Mining-Sektor.

        Die Hardwarehersteller haben gar nicht die Kapazität für solche Wachstumsraten….und dadurch notwendig auch nicht die Kapazitäten den Schwierigkeitsgrad so abzufangen, dass die Networtkpartner ausreichen Erträge machen.

  19. Flo sagt:

    Solange man im Gewinn ist kein scam
    Hätte man das Geld auf die Bank oder Bausparvertrag nennt ihr das auch scam. Oder Aktien alles schlechter als bitcoin Mining und bei 40% reinvest lifetimemining zu haben nicht schlecht finde ich. Manche hättn ihre Bitcoins doch gar nicht mehr ( klar jeder verkauft am höchsten Punkt und kauft am niedrigsten). Wartet doch noch ein paar Jahre ab. Meine stategie bei Partner wäre 2/3 bis 3/4 direkt Invest in bitcoin und Rest ins Mining mit Chance auf Vertrieb.

    • Kerstin sagt:

      Du brauchst keine paar Jahre mehr warten, es gibt schon was passendes und reales für Deine Strategie. Wenn Du wissen möchtest um was es geht, meld Dich. Würde mich freuen .

    • „Solange man im Gewinn ist kein scam“

      Leider totaler Unsinn. Ich bin bei BitClub im Gewinn. Aber nur deshalb, weil ich vor dem grossen Anstieg des Bitclub eingestiegen bin. So waren die mageren Einnahmen plötzlich viel mehr wert. Nach Deiner Logik ist der BitClub also kein scam, weil der Wert des Bitcoin am Markt so stark gestiegen ist.

      Macht das irgend einen vernünftigen Sinn???

      Nenne mir drei Leute, die beim Bitclub nur mit Mining (ohne Provisionen!) in 1000 Tagen mehr eingenommen haben als sie einbezahlt haben und zwar IN BITCOIN GERECHNET. (Z.B. Einzahlung 6 BTC, Mining Auszahlung 8 BTC).

    • aherz10 sagt:

      „Solange man im Gewinn ist kein scam“

      Sorry, reiner Blödsinn! Ich habe 6,6 BTC investiert, bisher 1.23 BTC zurückbekommen, in zwei Jahren: in Bitcoins ein reines Verlustgeschäft. Ich bin trotzdem im Gewinn in CHF, weil der Bitcoin so sehr gestiegen war, dass meine magere Auszahlung in CHF mehr ergab als ich eingezahlt hatte.Aber ist das etwa dank dem Bitclub?

      Gemäss deiner komischen Logik heisst das: der Bitclub ist kein Spam, weil der Bitcoin gestiegen ist.

      Wie gesagt: totaler Quatsch!

  20. Thomas Kaysh sagt:

    Übelste Abzocke! Ein weltweit organisiertes Betrugssystem. Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft läuft. Miningerträge sinken ins Bodenlose. Vorbestrafte Betrüger und gerissene Netzwerker lachen sich tot über jeden neuen Investor..

  21. Leute fast keiner der cloudmining anbieter hat einen eigenen miningpool ( Quelle Blockchain.info). Dort kann man ganz transparent sehen wie viel gemined wurde und deren gewinne!!

  22. Sven Leck sagt:

    Vor über 1 Jahr 599 Dollar investiert und bisher habe ich 0,02 BTC raus bekommen. Als Antwort auf meine Beschwerden kam nur die Info, dass ich mir mehr Leute suchen sollen, die dann abgezogen werden. TOTALER SCAM! Geld für immer weg. Nicht mal auszahlen kann ich mir die 40 Dollar, weil die knapp 30 Dollar Gebühr verlangen.

    Finger weg!!!!

    Hashflare hingegen war gut

  23. Kerstin sagt:

    Hey Leute, wenn hier jemand ernsthaft an einem realen Miningunternehmen interessiert ist……..
    ich hab mich lange nicht getraut irgendwo zu starten, aber nach dem ich mich lange umgeschaut und auch das Unternehmen selbst besucht habe, weiß ich das ich sehr gut aufgehoben bin. Und was soll ich sagen, läuft mega und es wird immer besser durch viele Möglichkeiten und Innovationen des Unternehmens. Hier wird nachhaltig und langfristig gearbeitet und aufgebaut und ist absolut kein SCAM oder ähnliches.
    Ich bin Mutter von zwei Kindern und weiß Gott sehr vorsichtig in Gelddingen, aber hier läuft es. Ich kann es jedem nur empfehlen.
    Wer mehr wissen will, darf mir gerne schreiben. Oder Ihr schaut Euch die Webseite an und registriert Euch kostenfrei. Ihr könnt Teil etwas richtig großem sein, ihr müsst Euch nur trauen.

    • geldthemen sagt:

      Ich war so frei und habe den von dir angegebenen Link aus allen deinen Kommentaren entfernt. Erstens ist das von dir genutzte Feld für Links zur EIGENEN Webseite vorgesehen. Zweitens ist dein Beitrag Spam. Drittens, sehen wir das von dir so rosarot dargestellte Unternehmen ganz und gar nicht als innovativ, geschweige denn nachhaltig und seriös.

  24. Digitalinvestor sagt:

    Bin nun seit mehr als 20 Monaten im Bitclub und extrem zufrieden. Meine Investition hat sich mehr als gelohnt! Es gibt übrigens ein Impressum und auch einen Firmensitz. Es gibt AGB und einen Mitgliedervertrag! Des Weiteren hat der Bitclub eine Rechtsabteilung! Solche Artikel sind wenig Sinnvoll und dienen nicht der neutralen Berichterstattung. Man sollte gut überlegen welche Interessen hinter solchen Artikeln stehen, denn meistens sind diese alles andere als objektiv. Kann nur empfehlen kritisch zu lesen und sich um bessere Informationen zu bekommen an die wenden welche wirklich Erfahrungswerte mit dem Thema haben.

    • geldthemen sagt:

      Regelmäßig haben wir es bei kritischen Artikeln mit Kommentaren zu tun, in denen die Kommentierenden uns schlechte Recherche, eine nicht neutrale Berichterstattung und das ziehen der falschen Schlüssen unterstellt wird. Immer geschieht das ohne Beigabe von Argumenten, Belegen oder einer plausiblen Erklärung, welche düsteren Interessen wir denn wohl mit dem jeweiligen Artikel verfolgen. Für gewöhnlich stammen solche Kommentare von Vertretern des behandelten Unternehmens selbst oder von dessen Vertriebspartnern. Wenn man jemandem eine nicht neutrale Haltung unterstellen und dies plausibel machen kann, dann ja wohl diesem Personenkreis. Währenddessen ist es für geldthemen.de unerheblich, ob ein Unternehmen sich nach unserer Recherche als seriös oder betrügerisch erweist. Entscheidend ist, das wir nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit, wie sie sich uns darstellt wiedergeben.

      Wir hätten keinerlei Vorteile davon, ein Unternehmen, ein Network oder eine angebliche Verdienstmöglichkeit fälschlich als unseriös oder als Betrug darzustellen, wie es uns immer wieder unterstellt wird. Im Gegenteil, wir würden unsere Glaubwürdigkeit und damit unsere Leser verlieren. Denn es zeigt sich ja im Nachhinein immer, ob wir richtig gelegen haben oder nicht. Und daher möchte ich dazu ermuntern, doch mal in den Artikeln der letzten Jahre zu stöbern, in denen Unternehmen oder Networks von uns kritisiert und als bedenklich oder unseriös eingeschätzt wurden. Man wird feststellen, dass dort nicht selten ähnliche Vorwürfe gegen uns erhoben wurden, aber auch erkennen, dass die entsprechenden Unternehmen und Networks nicht mehr existieren und als Schneeballsysteme aufgeflogen sind.

      Hätten wir unlautere eigene Interessen, dann wäre es uns ja ein leichtes, Networks nicht zu kritisieren, sondern sie (fälschlich) anzupreisen um eifrig Mitglieder dafür zu werben und zig tausende Euro an Provisionen auf diesem Weg zu verdienen, wie es ja zahlreiche andere Magazine und private Blogs tun, die eben aus eigenen Interessen nicht so genau hinsehen und alles empfehlen, um sich an den Provisionen dafür zu bereichern..

      In diesem Sinne, sind Artikel wie unsere die einzig sinnvollen und objektiven Informationsquellen, da keinerlei wirtschaftliche Interessen die Schlussfolgerungen beeinflussen. Die von dir gemeinten und empfohlenen Personen welche angeblich „wirklich Erfahrungswerte“ haben, wollen nur eins, nämlich Provisionen kassieren. Und dafür tun sie für gewöhnlich vor allem eins: Lügen und beschönigen.

  25. Peter Gruber sagt:

    Es dürfte niemanden überraschen sein, das J.D.W., zur Zeit wohnhaft

    Green Community
    Dubai
    U.A.E

    einer der führenden Köpfe und aktiv “mitsprechender” Stratege des BitclubNetwork ist.

    Die Chance, dass es sich bei J.D.W. um Ihren “Hauptsponsor” handelt sind besonders groß, wenn Sie aus Deutschland und ganz Europa heraus über sein weit verzweigtes Netzwerk in den Bitclub investiert haben. J.D.W. ist DER rechtlich verantwortliche Sponsor, der auch in Ihrer Schneeball-Pyramide an der Spitze steht. So wie der- oder diejenigen, die Sie geworben haben. Zwischen Ihrem persönlichen Sponsor und J.D.W. stehen ebenfalls ganz oben in der “binären” Pyramide die wichtigsten Mittäter des J.D.W.:

    1) A.W. (Ehefrau)
    2) M.B.
    3) E.N.
    4) A.B.
    5) S.K.
    6) K.H.
    7) F.H.
    8) E.H.
    9) P.H.

    Alle hier genannten “MLM-Leutnants” des J.D.W. handeln auf dessen persönlicher Anweisung.

    J.D.W. hat den BitclubNetwork natürlich nicht alleine aus der Taufe gehoben, aber maßgeblich geprägt, nicht zuletzt durch die Gründung und den massiven Ausbau des Centurion Clubs im Januar 2016.

    Wenn Sie Mitglied des BitclubNetworks sind wurden Sie auf persönliches Geheiß von J.D.W. auf das übelste belogen und betrogen und um Ihre ursprüngliche Einlage gebracht. Wenn Sie Mitglieder geworben haben, sind Sie ein Betrüger!

    Es braucht keinen Raketenspezialisten oder Mathematiker um bereits heute sagen zu können, dass es sich beim BitclubNetwork um den wohl bisher größten Schneeball-Ponzi-Betrug der Geschichte geht.

    Was aber können geschädigte bereits heute tun?

    Sie können und sollten UNBEDINGT neben Ihrem direkten Sponsor auch J.D.W. als auch die Ehefrau A.W. bei jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe wegen Kapitalbetrug anzeigen. Alternativ schreiben Sie Ihre Anzeige an die Staatsanwaltschaft Hamburg, unter der Nennung des Az. 56 12 JS 80/18.

    Staatsanwaltschaft Hamburg
    zu Az 56 12 JS 80/18
    Gorch-Fock-Wall 15
    20355 Hamburg

    Und Sie können sich mit Ihrer Strafanzeige DIREKT auch an die Polizei in Dubai wenden, um J.D.W. und seine Ehefrau A.W. wegen gewerbsmäßigen Kapitalbetrug anzuzeigen.

    Die Mailadresse für Ihre auf Englisch formulierte Anzeige lautet: [email protected]

    Sie können sich aber auch mit einer auf Deutsch formulierten Strafanzeige gegen J.D.W. und A.W., beide wohnhaft Green Community, Dubai, V.A.E an die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate wenden.

    Die Postanschrift lautet:

    Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate
    Mr Jumaa Mubarak Jumaa Salem Aljunaibi
    Hiroshimastraße 18
    10785 Berlin

    Die Email Adresse: [email protected]

    Wenn der Botschafter nur genügend Post erhält, wird er sich der “Angelegenheit” annehmen!

    Sie können sich natürlich auch unter dem AZ: 56 12 JS 80/18 direkt an die Staatsanwaltschaft Hamburg wenden.

    • geldthemen sagt:

      Ich musste leider vorerst die Klarnamen kürzen, zumindest bis auf weiteres, da ich diese Namen nicht verifizieren und zuordnen kann. Bitte melde dich bei mir per Skype (gutmedia). Vielleicht kannst du mir Belege oder Informationen zukommen lassen, die wir verwerten können.

      • Peter Gruber sagt:

        Werde mich in Kürze melden. Bitte mail mich an!

      • Vinzenz Neumaier sagt:

        Guten Tag Herr Gruber,
        mein Name ist Vinzenz Neumaier. Ich arbeite für die Wochenzeitung DIE ZEIT. Ich recherchiere seit mehreren Wochen zum Thema Bitclub Network. Könnten Sie mich kontaktieren? Meine Mail gebe ich Ihnen gerne auf Nachfrage.

        Mit freundlichen Grüßen
        Vinzenz Neumaier

      • geldthemen sagt:

        Leider ist dieser Kommentar zuerst im Spamordner gelandet. Das könnte daran liegen, dass er zwei mal abgeschickt wurde. Wurde der Kontakt zu Peter Gruber inzwischen hergestellt oder soll ich vermitteln?

      • geldthemen sagt:

        Das habe ich versucht, Allerdings bekam ich bei der in diesem Kommentar angegebenen E-Mail Adresse einen Rückläufer, also die Mail war nicht zustellbar. Ich hielt eine Tippfehler von dir bei Eingabe deiner E-Mail-Adresse für möglich und habe das mal geändert und an diese Adresse gemailt, zusätzlich an die unter deinem ersten Kommentar angegebene. Da erhielt ich zumindest keine Rückläufer. Falls du nichts bekommen hast, kontaktiere mich doch bitte per Skype: gutmedia oder per Mail: webmaster {at} geldthemen.de

  26. Andi sagt:

    toll das sich DIE ZEIT dem größten (aktuellen) kryptoscam annimmt! TOP! bitte alle unwissenden aufklären!

    • schwalbe sagt:

      Na Bravo… kommt DIE ZEIT aus dem Mustopf? Jetzt, wo der Drops längst gelutscht ist und jedes Vorschulkind begriffen hat, dass Bitclub Network ein Scam ist? Das was hier auf geldthemen.de schon vor einem 3/4 Jahr festgestellt wurde. Toll, dass DIE ZEIT sich jetzt auch schon der Sache annimmt. Sehr aktuell… 😀

    • Ludwig sagt:

      Also wer nach diesem Artikel hier noch nicht aufgeklärt war, dem wird wohl auch durch DIE ZEIT nicht zu helfen sein. Was können die denn machen, außer von diesem hier bereits vor 9 Monaten erschienenen Artikel abzuschreiben?

  27. Thomas Kaysh sagt:

    Ich freue mich darauf, in der renommierten Wochenzeitung „Die Zeit“ eine ausführliche Darstellung des BitClub Betrugs zu lesen. Über 1 Mio. Leser hat diese Zeitung wöchentlich. Kronzeugen kommen zu Wort. es wird Inneneinsichten geben, wie sie keiner zuvor gesehen hat. Mit abschreiben hat das nichts zu tun.
    Viel mehr Zeitungen und Magazine, insbesondere auch aus wer Kryptoszene müssten darüber berichten und tun es nicht. Die sollten kritisiert werden, nicht die, die sich des Themas annehmen und nach sorgfältiger Recherche den Schwindel aufdecken

    • geldthemen sagt:

      Wir sehen das wie Thomas. Grundsätzlich ist es zu begrüßen, dass DIE ZEIT überhaupt einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht, womit eine große Zahl von Menschen erreicht wird. Immerhin wird nach wie vor für Bitclub Network geworben. Selbst wenn die Zielgruppe des BitClub Network nicht unbedingt zu den Stammlesern der Wochenzeitung DIE ZEIT gehören mag, wird sich ein dort veröffentlichter Artikel zum Thema Bitclub Network trotzdem auch bis zu dieser Zielgruppe herumsprechen. Im übrigen meinen wir, man sollte abwarten bis der Artikel erschienen ist und ihn nicht vorab bewerten. Wir sind zumindest sehr gespannt auf den Artikel.

      Was den Mangel an kritischer Berichterstattung aus der Krypto-, wie auch der Networkmarketingszene selbst angeht, ist dieser tatsächlich zu bemängeln. Zurückzuführen ist dieser Unwillen wohl am ehesten darauf, dass zu viele Mitglieder dieser Szenen entweder direkt beteiligt sind oder in irgend einer Form davon profitieren. Darüber hinaus gibt es zumindest in der Networkerszene eine Art Kodex, nach dem man von anderen beworbene Networks, Unternehmen und Produkte nicht kritisiert. Dieser greift selbst dann, wenn es sich bei diesen anderen Unternehmen und Networks um eindeutige Schneeballsysteme oder andere Arten von Betrug handelt. Solange sich daran nichts ändert und sich der seriös arbeitende Teil der Networker nicht klar von unseriösen Unternehmen und deren Vertriebspartnern distanziert, wird sich auch nichts am schlechten Image von Network-Marketing als solches ändern. Dieses Image wird zwar seitens, auch der seriösen Teile, der Network-Marketing-Szene als ungerecht empfunden und viel bejammert, ist aber die logische Schlussfolgerung aus dem eben genannten und der Tatsache, dass ohnehin ein Großteil aller, mit der Vetriebsform Network-Marketing arbeitenden Unternehmen entweder ganz klar auf Betrug ausgelegt ist oder sich zumindest in einer Grauzone bewegt.

    • geldthemen sagt:

      Nachtrag: Immerhin hat sich der Wien ansässige Verein Bitcoin Austria frühzeitig kritisch zu Bitclub Network geäußert. https://bitcoin-austria.at/de/artikel/warnung-bitclub-network

  28. Müller sagt:

    Spricht ja generell von der Verdopplung seines Geldes und da liegt der Haken. Unwissende Leute die sich mit der Materie nicht auskennen und die Pools mit Bitcoin bezahlen bekommen die Bitcoins nie wieder raus. Das Geld wird nur durch die Wertsteigerung verdoppelt und der Bitclub macht dadurch enorme Gewinne und behält die Bitcoins der Anleger.
    Viele Sponsoren sagen sie haben keine Glaskugel, wo man in die Zukunft gucken kann, das ist richtig,
    aber ohne die Wertsteigerung würde man nie die Verdopplung erreichen, geschweige nach jetzigen Mining Ergebnisse sein Invest wieder raus bekommen. Jeder der sich mit der Materie über einen längeren Zeitraum befasst, weiß, dass es wieder mal ein Hype geben wird. Über kurz und lang geht der Kurs nach oben und darauf spekuliert der Bitclub.

    Da der Bitclub eine Miningfarm ist, sollte man sein Invest vergrößern durch das Mining und nicht durch die kurssteigerung.
    Da das Mining jetzt komplett zusammengebrochen ist und die Erhöhung der Ph die Miningergebnisse trotzdem Tag für Tag weiter sinken! Sie erhöhen sich immer nur etwas, weil der Kurs so schwankt! Spätestens bei der Blockhalbierung 2020 ist das Mining nicht mehr rentabel!

    Die Rückkäufe/Reinvest werden durch die ständig anwachsende Difficulty verschlungen, daher bringt das auch nichts, außer der Upline!

    Und das man seine Verdopplung nur durch die Kurssteigerung erreicht, ist nicht Sinn und Zweck der Sache! das haben auch viele Große Sponsoren mittlerweile durchschaut und holen auch keine Kunden mehr rein.
    hier sind genug Infos und wer noch einsteigen will der kann nicht bei Klaren verstand sein ?Bitclub Network ist einfach zu sagen ein Schneeballsystem, das durch das Mining getarnt ist. Die Blockchain offenbart alles. Durch das angebliche Mining können die ganzen Mitglieder nicht bedient werden, deshalb sagt man den Leuten stellt mal auf Reinvest. So sind die Leute erstmal auf Eis gestellt und die Gelder werden von den Anlegern dann gestreut um das Schneeballsystem am laufen zu halten.

    https://www.facebook.com/DigitalerGoldgraeber/?fb_dtsg_ag=Adz7aUy-EFqROusF96LhnU6_okr64BIMoCfrN6vsyjI_Zg%3AAdxWAj5HI_ty7IITwCXDLf-hB1sgjNGrd7oxkaW-75oxQQ

    https://www.ksta.de/wirtschaft/betrug-sie-suchen-ihre-opfer-auf-youtube-und-facebook-30928752?dmcid=sm_fb

    https://verbraucherschutzforum.berlin/2017-09-19/schneeballsystem-bitclub-network-und-centurion-club-181820

    • mindamino sagt:

      >Spätestens bei der Blockhalbierung 2020 ist das Mining nicht mehr rentabel!

      Bisher ist der Bitcoinkurs entsprechend gestiegen. Und wenn es nicht mehr rentabel ist, dann legen viele ihre Rechner still und dann sinkt die Schwierigkeit wieder bis es sich so gerade rechnet.

      Daher ist Mining auch grundsätzlich in etwa kostenneutral. Das ist ein Gesetz der Marktwirtschaft.

      Der Bitclub zahl auch nicht weniger für Strom wie andere Miningfarmen, so daß diese keinen Wettbewerbsvorteil hätten aus denen man die 50% für das Schneeballsystem finanzieren könnte.

  29. Thomas Kaysh sagt:

    Vorsicht!!
    Der Betrüger Club ist aufgeschreckt. Ich habe inzwischen eine Abmahnung erhalten.
    Erst habe ich mich geärgert, jetzt sehe ich es so:

    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

    Mahatma Gandhi

    Offensichtlich sind wir jetzt tief in Phase 3.

  30. Thomas Kaysh sagt:

    Das Warten hat ein Ende:
    Mittwoch 19.09. ab ca. 17.00 Uhr im iKiosk
    Donnerstag 20.09. in der Printausgabe

    Mehr als 2 Millionen Leser werden dann alles über die Machenschaften des BitClub Networks erfahren!

    Dank an Vinzenz Neumaier, die Chefredaktion und die Herausgeber!

    https://www.ikiosk.de/shop/epaper/die-zeit.html

  31. Magenta sagt:

    Mein lieber Freund Thomas Kaysh,

    wir wissen alle, dass Du im Frühjahr 2017 mit über 20.000,- $ in den Bitclub eingestiegen bist!

    Was hast Du aus den über 20.000,-$ im Bitclub gemacht?

    Hast DU Über 40.000,-$ oder über 60.000,-$ oder sogar fast 80.000,- $ verdient??
    Hast Du das schon Deinem Finanzamt gemeldet, oder kommt das noch?

    Thomas Kaysh, wir verlangen von Dir, zeige UNS allen hier Dein Backoffice, damit wir ALLE sehen was DU aus den Deinen 20.000,-$ im Bitclub gemacht hast!!!

    Wir würden gerne alle sehen, was Du verdient hast, was Du Dir bereits hast auszahlen lassen usw.

    Zeige UNS umgehend DEIN Backoffice vom Bitclub.

    So schwer kann das nicht sein, mein lieber Freund Thomas Kaysh

    • A. Schmidt sagt:

      Dir ist wohl was zu eng. Wenn du glaubst, mit einem solchen Kommentar Stimmung gegen einen Bitclub Network Kritiker machen zu können, wirst du eine Enttäuschung erleben. Für Bitclub ist der Zug abgefahren. Ihr seid am Ende und der Scam ist längst aufgeflogen. Man kann nur hoffen, das reichlich Handschellen klicken bei Initiatoren und Oberkeulern des Bitclub Network.

    • Matze sagt:

      Und wie käme er bitte schön dazu, diese Angaben auf Anfrage eines eines anonymen Spinners, dem offensichtlich seine Flasche Billigfusel nicht gut bekommen ist, öffentlich zu machen? Ich gehe davon aus, dass er diese Angaben bei Erstattung seiner Anzeige gemacht haben wird. Da wo es hingehört.

      Zeige du doch zuerst mal deinen Personalausweis.

  32. Ralf sagt:

    @Magenta alias Helen Winter:

    Was eine rotzfreche…dumme und dreiste Nebelgranate. Was soll die noch retten…verhindern?

    Nach fast 1000 Tagen Mining beim Bitclub Network mit mehreren Pools kann ICH jederzeit und ueberall erklaeren: Beim Bitclub Network handelt es sich um
    fortgesetzten gemeinschaftlich begangenen (erlaubnispflichtigen) Kapitalanlagebetrug!

    Ich freue mich auf den am morgigen Donnerstag (20.09.2018) erscheinenden Artikel zum Thema Bitclub Network in der Wochenzeitung „Die Zeit“, den ich mir ganz sicher bereits heute Abend als EPaper herunterladen werde.

    Tick tack tick tack……….

  33. Magenta sagt:

    @Ralf alias @Zeuge alias @IanR alias @Elisabeth alias @Peter Gruberl alias @Melanie Breuer @Papilio usw usw ?

    Dich kennen wir doch schon seit Jahren, Du warst auch schon mal besser, warum lässt Du so erschreckend nach?
    Das ist schon enttäuschend von Dir… früher warst Du der Einzelkämpfer und jetzt??

    Jetzt manipulierst Du täglich den armen Kaysh und lässt ihn blind in`s Messer laufen… „Melanie, Peter, Elisabeth“… Du hast den Kaysh zum Schafott geführt, ohne das er es gemerkt hat. DU hast ihn jetzt auf dem Gewissen !!

    Mit diesem Zeit-Artikel hat Kaysh sich aber sowas von selber ins Knie geschossen…. das tut schon weh

    Es ist natürlich dämlich einem Jornalisten alles zu erzählen. Aus dem Kaysh sprudelte es wie aus einer frischen Quelle..
    Die Versprechen eines Jornalisten zählen natürlich nichts, null Komma null… „lieber Jornalist, das veröffentlichen sie bitte nicht“
    Denn, man beachte: nach Interviews erhält man keinen Korrekturabzug, Peng das wars….

    Jetzt steht Kaysh vor einem riesen Problem, er kann es nicht wegdiskutieren….

    Finden den Fehler im Artikel ?

    So und jetzt wieder zu Dir…. Ist es das vorangeschrittene Alter, sind es die Krankeheiten oder wirst Du langsam senil?
    Wir kennen Dich ganz genau ?
    Spar Dir Deine Kräfte, Du wirst sie noch gebrauchen denn, um Dich kümmern wir uns später, lass Dich überraschen Schätzelein… Bussi :-*

    • geldthemen sagt:

      Es geht hier nicht um die Person einzelner Geschädigter, schon gar nicht um von kriminellen Machenschaften unseriöser Unternehmen abzulenken oder um sich an Personen, die bei der Aufklärung eine Rolle spielen, zu rächen. Ob und wann ein Bitclub-Network-Geschädigter seine Gewinne und Verluste dem Finanzamt gemeldet hat, ist an dieser Stelle absolut nicht von Belang. Unabhängig davon bezweifeln wir doch stark, dass diesbezügliche Andeutungen auf Wissen basieren. Sie wirken vielmehr wie haltlose Behauptungen, die aufgestellt werden, um die jeweilige Person in ein schlechtes Licht zu rücken.

      Wie dem auch sei… Es geht hier einzig und allein um das Thema Bitclub Network. Das solltest du schleunigst verinnerlichen. Was deine, unserer Ansicht nach eindeutigen, Drohungen angeht, hoffen wir, dass diese ein Nachspiel für dich haben werden. Selbstverständlich werden wir im Rahmen des rechtlich Zulässigen bei der Aufklärung mitwirken.

  34. Ralf sagt:

    @helen winter alias „Magenta“

    Wieder mal so ein verstrahltes Wittke-opfer mit verkümmerten Synapsen.

    Langeweile? Kein Leben? Zuviel Zeit in Paris, Dummes Kind?

    Deine Statements werden als das gesehen was sie sind: Bitclub Network Keuler Geschwätz!

    Spätestens jetzt kann wohl jeder unwiderlegbar erkennen, dass es sich beim hoch kriminellen Bitclub Network um eine organisierte Verbrecherbande handelt, für die neben gewerblichen Kapitalanlagebetrug und Diebstahl auch Nötigung und Bedrohung zum Tagesgeschäft gehört.

    Was kommt als nächstes? Beine brechen…Daumen abschneiden…Kopfschuss?

  35. Thomas Kaysh sagt:

    Eine gute Antwort gibt jetzt die FMA (Finanzmarktaufsicht) in Österreich:
    https://www.fma.gv.at/bekanntmachung-zu-www-trustinbitcoin-at-und-www-bitclubnetwork-com/

  36. Stephan sagt:

    OMG

    Leute was hier für ein Schwachsinn gepostet das hält man ja im Kopf nicht aus… 😮

    Da kommt einem der Verdacht auf, das Kaysh unter so vielen verschiedenen Namen diesen Bullshit selber geschrieben hat nur um hier fette Stimmung zu schaffen, anders Leute kann ich mir das echt nicht vorstellen.

    Normal ist das jedenfalls nicht

    • geldthemen sagt:

      Wie in einer anderen, eben verfassten Antwort bereits klargemacht wurde, lautet das Thema hier „Bitclub Network Bewertung – Seriös oder SCAM und Betrug“. Es lautet NICHT „Rache an Personen, die zum Bitclub Network aufklären“. Was deinen „Verdacht“ angeht, können wir diesen entkräften. Wir haben ja einen tieferen Einblick, was die Absender einzelner Kommentare angeht und haben dabei nicht den Eindruck, dass die von dir genannte Person, unter verschiedenen Namen geschrieben hat. Ganz im Gegenteil scheint die Taktik „unter mehreren Namen Stimmung machen“, gerade von einer anderen Seite angewandt zu werden.

  37. FLOH sagt:

    Hallo Liebe Leute
    Ich bin ein Mitglied wie so viele in einem MLM System und versuche es euch gerne aus meiner Sicht so neutral wie möglich darzustellen.
    Ich selbst wurde im Frühjahr 2017 Mitglied beim Bitclub Network, anfangs dachte ich „Geile Sache“. Als ich eingestiegen bin waren Mining Ergebnisse noch OK aber mit der Zeit wurden diese im Verhältnis zum eigentlichen Bitcoinpreis immer Schlechter.
    Was heißt das:
    1. Das die Miningergebnisse immer schlechter werden geschuldet Difficulty bzw. immer mehr werdenden Miner ist mir bewusst.
    2. Zudem das überall nicht nur beim Bitclub, die geschürften Bitcoins durch die Anzahl der schnell wachsenden Mitglieder geteilt werden ist mir auch klar.
    3. Das der Bitclub sein Equipment nicht nach Plan angeschlossen bekommen hat, kann durchaus sein.
    Das Problem an der ganzen Sache meiner Meinung nach ist die Volatilität bei diesem Business, angenommen würde der Bitcoin preis nur Steigen und aktuell bei 40 000 oder 50 000 Euro pro Bitcoin liegen, wäre ein Miningpool gar nicht so schlecht von den Ergebnissen. Dadurch das dieser jetzt bei 6500 Dollar liegt würde man natürlich den nächsten Preisanstieg nicht Mitnehmen und somit als Investor bei dem Miningpool absolut aufs Falsche Pferd setzen.

    Mein Fazit:
    Unsere Gruppe versucht den Leuten genau das zu erklären und natürlich gibt es auch schwarze Schafe, die wunder was versprechen und die Leute leider falsch beraten. Ist mir auch passiert!!
    Aber wer im Network Marketing Fußfassen möchte und diese Leute sauber aufklärt wird Erfolg haben.
    Ich Persönlich gehe momentan wie folgt vor:
    Hat ein Interessent, Bekannter Interesse am Kryptomarkt( und Vertrieb !!! ganz wichtig) nachdem er eines von den wöchentlichen Webbinare angeschaut hat. Und er ein Budget von Bsp:
    1. 5000 Dollar hat sollte er 4200 Dollar direkt in BTC investieren und sich ein 3 Konstrukt (Accounts) sich im Bitclub zulegen und nur im ersten Account den kleinsten Miningpool kaufen. Hat der BTC Preis wieder eine heiße Phase und sich in kürzester Zeit vervielfacht wäre ein Nachkauf nicht das Falsche.
    2. Hat er nur 500-1000 Euro zur Verfügung muss er entscheiden mit den Informationen und Miningergebnissen ob er lieber Selbständig werden oder Investor bleiben möchte.
    Das wäre nur Fair gegenüber alle neuen Partnern. Somit würde es auch keinen Ärger geben.
    MfG Euer Sponsor
    Falls jemand Interesse hat mein Sponsorname: * e n t f e r n t (Anm.d.Red.)

    • geldthemen sagt:

      Leider gehst du nicht auf die gegen das Bitclub Network vorgebrachten Kritikpunkte ein, versuchst sie lediglich durch eine von dir erstellte Erklärung, wonach alles zwar nicht optimal läuft, aber auch wieder besser werden kann, zu überlagern. Von Neutralität darf man bei jemanden, der offenkundig als Sponsor agiert und dessen Ausführungen in erster Linie dem Werben neuer „Investoren“ dienen soll, keinesfalls ausgehen. Deinen Sponsornamen habe ich entfernt. Die Kommentarfunktion existiert nicht, um Networkern, Sponsoren, Teambuildern etc eine kostenlose Möglichkeit zum Werben zu bieten. Erst Recht nicht für derart umstrittene Angebote.

    • Jürgen Wichert sagt:

      Das ist aber nicht die feine Art, sich hier als neutral darzustellen und dann zu versuchen neue Opfer für ein im Sterben liegendes, bereist kollabierendes Schneeballsystem anzulocken. Aber das ist fast schon belustigend. Glaubst du ernsthaft, daß sich unter denen, die diesen Artikel und die vielen kritischen Kommentare gelesen haben, ein einziger findet, der bereit wäre auch nur einen Cent in Bitclub Network zu stecken?

      • OliverR sagt:

        Wenn verstehend erfassendes Lesen schon Schwierigkeiten macht, dann lohnt sich eine Inhaltliche Antwort auch nicht.

        Wenn es mehr Menschen gäbe, die sich die Aussagen Anderer nicht zurecht drehen, wie sie es gerade brauchen, dann hätten wir vermutlich nicht einmal Krieg.

        Falls noch IRGENDWAS in der sterbenden Basis ankommt: Ich würde nen Teufel tun und Russ Medlin noch Geld in den A…. schieben. 😉

      • Kalle sagt:

        Nach dem Zusammenbruch des Bitclub Networks braucht es diesen „weisen“ Rat von dir nicht mehr. Und ganz besonders nicht unter einem Beitrag, der schon ein Jahr früher darauf hingewiesen hat, dass es sich beim Bitclub Network um ein Schneeballsystem handelt und eindringlich von Einzahlungen in diesen Scam abriet. Und ganz besonders nicht, nach deinem beschönigenden Kommentar eine Woche vor diesem.

  38. Sebi sagt:

    Eine Unverschämtheit der Vertriebspartner von Bitclub Network und Centurion Club, hier unter einem Aufklärenden Artikel zu diesem Scam auch noch werben zu wollen, indem sie Lügen verbreiten. Noch schlimmer, dass die das auch noch tun, wo das Bitclub Network zusammen bricht, weil kein Geld mehr vorhanden ist und die Auszahlungen nicht mehr erledigt werden. Die Vertriebspartner haben Millionen verdient, an der überteuerten Hardware, die den Anlegern verkauft wurde zum Beispiel. Die Gewinne aus dem Bitclub Mining wurden auch vom Vertriebssystem geschluckt. Da haben siech etliche Abzocker bereichert.

  39. Tim Thaler sagt:

    Mittlerweile ist die österreichische Finanzmarktaufsicht am Bitclub dran:

    http://de.fintelegram.com/bitclub-scam-centurion-club-und-trust-in-bitcoin-in-der-kurzanalyse/

  40. mindamino sagt:

    Joe Able Co-Founder and Monster Builder of BitClub: Bitclub ist ein Ponzisystem
    https://www.youtube.com/watch?v=YGSK9vcAP8c

  41. Thomas Kaysh sagt:

    Lange hat es gedauert.
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-12-10/three-men-are-charged-in-722-million-cryptocurrency-fraud

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